Neuer Job, neues Glück
Datum: 02.08.2018,
Kategorien:
Verführung
... gleichzeitig, eine Frau mit den Fingern und Zunge verwöhnen und gleichzeitig mit ihren Scheidenmuskeln den in ihr steckenden Schwanz massieren. Und es klappte ausgezeichnet.
Ich hatte nun die ganze Votze der Anwältin mit meinem Mund umschlossen, saugte ihr rosa Fleisch und die Schamlippen in meinen Mund. Sie schrie auf und kam dann in einem heftigen Orgasmus, der ihren Körper hin und her warf. Mein Anwalt fickte weiter, hatte mich auch gleich soweit.
Eine seiner Hände zwirbelte meine Brustwarze, während er stur weiter fickte und als er mir zweimal auf den Po schlug, kam ich schon wieder. Diesmal noch intensiver als beim ersten Mal und schrie alles heraus.
Mein Anwalt kam dann auch, allerdings wesentlich weniger als beim ersten Mal und kurz darauf lagen wir alle Drei auf dem Boden nebeneinander.
"ich glaube, das wir beruflich und privat viel Vergnügen haben werden.", meinte die Anwältin, die dabei wieder meine Brüste streichelte. Wir beiden Anderen stimmten dem zu.
Danach unterschrieb ich den Arbeitsvertrag, der nochmal 300€ höher war, als angegeben.
"Wann kann ich denn einziehen?", fragte ich und Beide meinten "Sofort."
Ich erklärte ihnen, das ich meine Unterkunft noch räumen musste, aber sie wollte mich so schnell wie möglich in ihrer Umgebung haben. Warum wohl?
Ich erklärte mich einverstanden, als der Anwalt meinte, morgen einen Umzugswagen zu mir zu schicken, natürlich bezahlt. Dann machte ich mich auf zum Bauernhof.
An den Unfall dachte ich erst ...
... wieder, als ich schon auf der Autobahn war, und mir wurde heiß und kalt gleichzeitig. Fast hätte ich noch die Abfahrt verpasst, stand dann aber endlich auf dem Hof.
Die Standpauke konnte erfolgen, dachte ich noch so bei mir. Aber es wurde schlimmer, als erwartet. Ich sah schon seine Umrisse hinter den Gardinen der Küche, er wartete schon auf mich.
Es nutzte ja nichts, also rein in die Höhle, wo er mitten im Raum auf einem Stuhl sass. Wie ein König thronte er dort: "Und? Was hast Du mir zu sagen?", war alles, was er mit tiefen Tonfall sagte. Ich hätte mich auch schuldig gefühlt, wenn ich nicht die Schränke hinein gefahren hätte und ich blieb ehrlich, sagte ihn was passiert war. Er schaute direkt wieder aus dem Fenster, konnte die Schramme unmöglich sehen.
Die Ruhe, Stille im Raum machte mich innerlich noch Schuldiger, als ich eigentlich sein musste. Ich war total eingeschüchtert, als hätte ich uns Bett gemacht, dazu dann seine ruhige, fast bedrohliche Stimme: "Komm her. Hol Dir Deine Strafe ab."
Ich ging wie in Trance zu ihm hin, stand dann zwischen seinen gespreizten Beinen: "Dir ist doch klar, das ich Dich bestrafen muss, oder? Alleine schon, das die Anderen sehen, das ich sowas nicht durchgehen lasse."
Er sagte das so ruhig und bedrohlich, das ich keinen Zweifel hatte, das er es ernst meinte: "Zieh Dein Höschen aus und leg Dich über meine Knie." Aha, dachte ich, wie die Geschichte von der 45jährigen. Ich bekam also meinen Hintern versohlt. Ich hatte ich mich ...