Neuer Job, neues Glück
Datum: 02.08.2018,
Kategorien:
Verführung
Der Job in dem Sexladen war auf die Dauer nicht mein Ding. Gut, auch ich brauchte Sex wie die Luft zum Leben. Aber das hier war einfach "to much" für mich.
Ich machte mich mal wieder auf die Suche, nach einem neuen Job. Gabi verstand mich, telefonierte mit ihrem Onkel, der einen Bauernhof bewirtschaftete. Unterkunft umsonst, allerdings geringes Gehalt, wenn man auf dem Hof mithalf. Wir bekamen jeder zwei kleinere Wohnungen, je 2 Zimmer mit Kochnische. Für den Anfang reichte es uns.
Unterkunft gefunden, fehlte noch ein Halbtagsjob. Da zeigte sich das erste Problem ab. Ohne Auto war man hier mitten in der Eifel fast verloren. 2 km bis zur nächsten Landstraße, wo ein Oberlandbusbus alle 2 Stunden nach Düren fuhr. Gut, ich hatte ein Auto, aber was war, wenn wir mal beide wegwollten in unterschiedliche Richtungen?
Das Problem kam schneller als erwartet. Gabi hatte einen Job gefunden in einer Bäckerei. Das Problem, sie musste um 4.30 Uhr dort sein. Das hieß, das sie den Bus, der nachts nur alle 2 Stunden fuhr, um 1.30 Uhr bekommen musste.
Zweimal stand ich auf, brachte sie zum Bus, aber das ging so nicht weiter. Am dritten Tag gab ich ihr den Wagen mit. Nun stand ich auf dem Hof, abgeschottet von der Umwelt. Die Knechte und Mägde, die hier arbeiteten, kamen alle mit dem Fahrrad aus der Umgebung. Gabi"s Onkel hatte zwar einen Wagen, mit dem er einmal in der Woche nach Düren oder Aachen fuhr, aber den verleihte er nicht, verständlich. Das war ein altes Mercedes Cabrio, ...
... ohne Kratzer und hochgepflegt.
Also Jobsuche via Internet. Bald waren drei interessante Stellen gefunden, bei denen ich aber heute noch vorstellig werden musste. Ich müsste mich stylen, aber auf High Heels da 2 km laufen, war unmöglich. Also in den sauren Apfel beißen und Gabi's Onkel fragen, ob er mich zum Bus fährt.
Er war im Kuhstall, mistete gerade aus, ein denkbar ungünstiger Augenblick, aber Augen zu und durch. Ich brachte mein ganzes Repertoire zur Geltung, einschließlich Tränchen. Dann kam das Unerwartete. Er gab mir den Auto Schlüssel, mit fünfmaliger Ermahnung, nur keinen Kratzer in den Erstlack zu schrammen.
Ich konnte es kaum glauben, machte einen Luftsprung nach dem anderen, zu wissen was es hieß, sein Goldstück zu fahren.
Kaum sass ich im Wagen, wurde mir doch anders. Der Wagen war von innen noch grösser, als er von aussen aussah. Vor allem tiefer und musste mich gerade hinsetzen, um wenigstens halbwegs vorne und hinten zu sehen.
Dazu noch soviel PS, wie ich noch nie unter meinem Hintern hatte. Dreimal würgte ich den Wagen beim Anlassen ab, sah schon das Kopfschütteln des Onkels.
Unterwegs legte sich die Angst. Ich genoss die Blicke der Männer, die mir zugeworfen wurden. Immer mehr freundete ich mich mit dem Schlachtschiff an, genoss die Fahrt.
Bei der ersten Stelle hatte ich Glück, grösser Kundenparkplatz, denn Einparken traute ich mir mit dem Riesending nicht zu. Leider war der Job ein 8 Stunden Job, ich wollte maximal 5.
Zum nächsten Job ...