1. Neuer Job, neues Glück


    Datum: 02.08.2018, Kategorien: Verführung

    ... Bewerbungsunterlagen interessierten sie nicht, ihnen war mein Äußerliches und mein Naturell entscheidend, wie sie sagten. Auch das Finanzielle war ein Drittel höher als erwartet.
    
    Dann wollten sie mir das Appartement zeigen, was nur 2 Blöcke weiter weg war. Wir gingen dahin, ich zwischen den Beiden, fühlte mich wohl wie selten.
    
    Das Appartement war in einem Neubau in der zweiten Etage. Als wir dort hinein kamen, verschlug es mir die Sprache. Ein großes Wohnzimmer mit Erker, ein Schlafzimmer, ein geräumiges Badezimmer, eine Einbauküche und sogar ein grosser Balkon. Das war alles viel zu schön, um wahr zu sein. Da musste es mindestens einen Haken geben und den nannte mir der Anwalt direkt: "Als Gegenleistung erwarten wir nur, das sie ab und zu uns Beiden etwas entgegenkommen. Sie wissen schon." Peng, das war es also. Er wollte mich "ab und zu" ficken, aber er sagte "uns Beiden", und ehe ich protestieren konnte, nahm die Anwältin meinen Kopf in die Hand und küsste mich. Kein Kuss aus Freundschaft, ihre Zunge drang direkt in meinen Mund ein, spielte mit meiner Zunge, Sex pur.
    
    Ich war so überrumpelt, aber auch fasziniert von der Frau, das ich den Kuss erwiderte, sogar zuließ, das sie mich regelrecht mitschleifte bis zu einem der Ledersessel, sich hinein fallen ließ, und mich mit zog, das ich auf ihr lag.
    
    Ihre Hände hatten schon meine Bluse auseinander gerissen, massierte meine Brüste. Ich war auch nicht mehr Herr meiner Sinne, ließ dies alles geschehen und musste ...
    ... zugeben, das es mir gefiel. Zulange schon hatte ich keinen Sex und Zärtlichkeit mehr bekommen, genoss es nun, wie sie meine nackten Brüste küsste und saugte, dabei kräftig und hart massierte.
    
    Ich merkte es zwar, aber es war wie im Hintergrund, das mein Rock hochgehoben wurde, mein Slip herunter gezogen. Es war klar, das es der Anwalt war, auch was er gleich machen würde. Zu stark war der Einfluss der Frau auf mich, als das ich mich hätte wehren können.
    
    Meine Beine wurden gespreizt und schon fühlte ich den Schwanz vor meiner Pforte, der auch direkt in mich eindrang. Er und ich stöhnten vor Wollust auf, als er in mich einfuhr. Ich war noch keine fünf Minuten in dem neuen Appartement, da wurde ich schon gevögelt und geleckt, ein neuer Rekord für mich, aber von Sekunde zu Sekunde schöner.
    
    Ich gab mich dem Fick ganz hin, obwohl ich gerne die Anwältin auch verwöhnen wollte, aber der Anwalt hob mein rechtes Bein, damit er noch tiefer in mich eindringen konnte. Das hatte ich vermisst, obwohl es mir jetzt erst bewusst wurde.
    
    Zumindestens schaffte ich es, ihre Bluse zu öffnen und meine Hände unter ihre Bluse zu schieben, wo mir ihr kleiner Busen regelrecht entgegen sprang. Die Warzen standen wie bei mir schön ab, und ich drängte ihren Mund von meinen Brüsten weg, nahm eine ihrer Zitzen in den Mund und saugte feste an ihr. Auch sie stöhnte, drückte ihren Kopf weiter auf ihren Busen.
    
    Der Anwalt hatte meine Hüften gepackt und fickte mich hart und fest, so wie ich es am liebsten ...
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