Christiane
Datum: 04.10.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... bereitwillig für ihn öffnete. Er fand ihren Kitzler, doch leckte auch weiter über ihre Öffnung. Immer tiefer und fordernder drang seine Zunge in sie ein und spielte kurz darauf mit ihrem Kitzler. Er hatte die Augen geschlossen, konzentrierte sich ganz auf sie. Sie wand ihr Becken. Atmete heftig. Er spürte instinktiv was ihr gefiel, steigerte ihr Verlangen. Sie wollte mehr, doch er hielt sie hin. Versetze sie immer wieder leicht variiert in Ekstase, bis er die für sie erregensten Variationen zusammen reihte. Sie hätte ihn am liebsten zu sich hoch gezogen. Wollte, dass er sie nun wild und heftig nahm. Doch stattdessen setzte er sein Reihenfolge unbeirrt mit minimalen Variationen fort und schaffte es so sie immer verrückter zu machen. Er ließ sich zeit, ließ sich nicht beirren und dann schaffte er es. Zum ersten Mal kam Christiane, wenn ein Mann sie leckte. Und nein, dieser Mann leckte sie nicht, er verwöhnte sie phantastisch und absolut gekonnt. Sie kam und ihr ganzer Körper bebte und zuckte.
„Oh ja! Jaaa!", sie musste ihre Anspannung heraus schreien. Er ließ ganz langsam, unendlich langsam von ihr ab und küsste sie dann zärtlich, als wäre sie eine große Kostbarkeit, auf ihre Vulva. Oh Gott, dafür liebte sie ihn. Als er sich langsam zwischen ihren Schenkeln erhob und vorsichtig ihre Beine behutsam abstellte, sah sie deutlich seine Erektion und ohne Worte versprachen ihre Blicke ihm eine Revanche, der sie mit aller Leidenschaft nachkommen würde.
„Sollten wir nicht?", wand ...
... er zögernd ein, doch Christiane bedeutete ihm mit einem TSCH still zu sein. Behutsam und zärtlich drückte sie ihn zurück und er ließ es geschehen. Sie knieten neben ihm und ihre linke Hand umschloss vorsichtig und zärtlich sein steifes Glied. Es fühlte sich warm und gleichzeitig weich und hart in ihrer Hand an. Langsam begann sie ihn zu massieren und merkte, wie sich seine Erektion ihr entgegen zu recken begann. Vorsichtig senkte sie ihren Kopf ab. Nun kam der Moment, der ihr in der Vergangenheit immer am größten Probleme bereitet hatte. Sie fürchtete stets würgen zu müssen, irgend etwas abstoßendes zu riechen. Christoph hatte manchmal nach Schweiß und auch Urin gerochen und dass hatte sie stets dazu verleitete die Luft anzuhalten. Doch diesmal siegte die Neugierde. Vorsichtig nahm sie seinen eigenen Geruch war, während sie sich seiner Eichel immer mehr näherte. Er roch ein wenig nach Schweiß, und ja auch ein wenig saurer Geruch von Urin, schwang noch mit, doch da war noch etwas anderes in seiner Duftnote und Christiane bemerkte, dass dies ihr gefiel. Außerdem dachte sie daran, dass es für ihn auch nicht viel anders gewesen sein muss, als er sie mit dem Mund kurz zuvor verwöhnt hatte. Etwas, dass in der Zeit mit Christoph nur äußert selten, und dann nur als kurzes Vorspiel, mit ihr geschehen war.
Ihre Lippen berührten seine Eichel. Sie war warm und weich. Sie öffnete sie leicht und dann stülpten sie sich über. Er stöhnte auf. Es gefiel ihm und für Christiane war dies eine ...