Christiane
Datum: 04.10.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... geil für sie.
Sie hörte sein Becken gegen ihren Hintern klatschen. Spürte das ziehen wie von Hieben. Es turnte sie an! Er fickte sie schnell und hart und seinen Schwanz so schnell und hart in sich zu spüren brachte sie noch weiter. Ihre Finger elektrisierten sie zusätzlich. Sie konnte einfach nicht aufhören und dann begann sie...
„Oh ja fick mich!", sie schrie es fast heraus, forderte ihn auf. Er fickte sie hart. Angespornt fuhr sie fort, wie sie sich nicht kannte, doch in dem Moment war es herrlich befreiend, luststeigernd und einfach nur geil!
„Ja, gibs mir! Fick mich hart! Oh mein Gott ist das geil!"
„Willst Du, dass ich dich richtig hart ficke?!", fragte er sie und stieg damit darauf ein.
„Oh ja, fick mich richtig hart!", antwortete sie und merkte, dass mit jedem Wort ihre Geilheit wuchs. Sie war rasend, fast von Sinnen und dann nicht mehr fähig zu sprechen. So stöhnte sie nur noch und schrie dann schließlich ihren Orgasmus heraus.
„Ja, ich komme auch!", hörte sie ihn unterdrückt und wie aus weiter ferne, als ihr Orgasmus sie erneut überrollte. Wieder wurde es warm zwischen ihren Beinen und als ihr Orgasmus abklang, spürte sie warme Tropfen die Innenseite ihre Schenkel herab laufen.
WAHNSINN!
***
Als Christiane am nächsten Morgen erwachte war es still und kalt in ihrer Wohnung. Noch nie war es ihr so still und kühl darin vorgekommen. Sie musste erst realisieren, den vergangenen Abend rekapitulieren, ...
... bis ihr auffiel was ihr fehlte... er! Sie sprang förmlich aus ihrem Bett, schaute sich in ihrer Wohnung nach einem Lebenszeichen von ihm um. Doch nichts war zu sehen. Es war fast so, als wäre alles ein Traum gewesen. Mit immer noch wackeligen Beinen, beschloss sie zuerst mal duschen zu gehen. Sie roch nach Sex und auch nach ihm und das tat ihr fast Leid seinen Geruch ab zu waschen.
Auf dem Weg zur Dusche warf sie einen Blick auf ihr Handy. In der leisen Hoffnung einen Nachricht von ihm erhalten zu haben. Doch nur ihre Freundinnen hatten versucht sie zu erreichen. Denen würde sie noch etwas erklären müssen.
Nach der Dusche zweifelte sie leicht an ihrem Verstand. Sie sortierte ihre Kleidung und dabei fiel ihr auf, das der Puschel fehlte. Hatte er ihn?
In ihrer Küche kochte sie sich erst mal einen Kaffee. Als sie den Kaffeebeutel in ihren Abfall entsorgen wollte entdeckte sie das Kondom mit deutlichen Spuren von Sperma darin. Also doch kein Traum! Ein wenig erleichtert, auch wenn sie nie wirklich an einen Traum geglaubt hatte, widerstand sie doch der befremdenden Versuchung das Kondom heraus zu holen.
In den nächsten Tagen hörte sie nichts von ihm. Nach Wochen der Verzweiflung ließ sie sich wieder auf andere Männer ein. Versuchte es mehrmals mit One Night Stands, doch fand nie was sie wirklich suchte. Es sollte bis zum Besuch in der neuen Wohnung ihrer Mutter dauern, bis sie ihn wieder sah; den neuen Freund ihrer Mutter!