Tina und Paps Teil 1
Datum: 31.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Voyeurismus / Exhibitionismus
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... getan hatte und auch, was das Bild unten auf seinem Rechner auf sich hatte. Nein, es war kein Zufall, was sie sah, nicht am Rechner, nicht in seiner Hose und auch nicht das mit ihrem Handy.
,, Verdammt, Paps hatte wirklich nen Steifen beim Gucken meiner Bilder, hat ich als doch recht gesehn, das da ne Beule bei ihm war, ″ dachte sie leicht verärgert, um der bestätigten Tatsachen nun. Aber eines konnte sie nicht verhindern, und zwar, dass sie das selbst irgendwie jetzt geil gemacht hat. Das Patrick so sie so sah, OK, das fand sie prickelnd und aufregend, ihm solche schmuddeligen Bilder zu zeigen, aber das ihr Vater sie so sah? Zwar wusste sie nicht wie sie ihm nun unter die Augen treten sollte und war auch froh darüber, das sie gleich zu Jessica ging, aber es machte sie irgendwie geil zu wissen, das ihr Vater sie so sah, wie sie war, nackt und geil. Ja sie war geil damals, als sie die Bilder gemacht hatte und das war sie jetzt ebenfalls, vielleicht, weil ihr Vater sie das erste Mal als Frau sah und nicht als Tochter?
,, Hat es Paps auch so geil gemacht, wie Patrick damals? Hat er auch meine feuchte Spalte bemerkt, wie Patrick?″ fragte sich nun Tina solche völlig irrsinnigen Fragen.
Und je mehr sie darüber nachdachte, was ihr Vater alles gesehen haben könnte, desto geiler wurde sie und es ließ sich nicht vermeiden, das ihre Muschi feucht wurde. Sie sah sich ihre Nacktbilder nochmals am Handy an und dachte bei jedem Bild, was ...
... wohl ihr Vater dabei dachte, als er sie so sah. Dabei dachte sie wieder an die Wölbung in seiner Hose und ihre Geilheit stieg weiter. Doch sie wollte es sich nicht hier zu Hause besorgen, dafür aber umso mehr mit Jessica.
,, Ich muss ihr das alles erzählen, ob sie's glaubt? Ich glaub's ja selbst nicht, ″ dachte sie voller Vorfreude an den nun bevorstehenden Abend.
,, Ob sie was gemerkt hat? Mist, 20 Sekunden später und alles wäre OK gewesen. Wie konnt ich mich nur so hinreißen lassen. Hat sie meine Beule bemerkt? Ach du scheiße, auch das noch. Und hab ich ihre Bildergalerie geschlossen? Verfluchte Scheiße, was soll ich denn bloß machen? Wie konnt ich ich bloß, ich bin doch ihr Vater? Wenn Anne das erfährt, die bringt mich um, wenn ich Glück hab lässt sie sich nur scheiden. Was hab ich nur angerichtet, was? Wie konnt ich mich nur so gehn lassen? ″
Georg war wir von Sinnen und und innerlich völlig zerrissen. Er konnte nicht begreifen, was geschehen war und das nur praktisch 5 Sekunden gefehlt haben, ohne das sie was bemerkt hätte. Aber jetzt wusste sie es. Sie wusste, dass ihr Vater ihr heimlich hinterher stellte und nicht nur das, er glaubte, dass sie ahnte, dass er sich an ihren Bildern aufgeilt. Und je mehr er alle Kombinationen durch ging, was nun alles passieren könnte, was auch hätte vermieden werden können, kamen die Bilder, die er von seiner Tochter am Handy sah, mehr und mehr vor seinem geistigen Auge wieder zum Vorschein.