Tina und Paps Teil 1
Datum: 31.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Voyeurismus / Exhibitionismus
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Tina ist ein aufgewecktes Mädchen und sie ist natürlich der ganze Stolz ihrer Eltern. In jedem Jahr zählte sie mit zu den besten in der Gymnasialklasse und somit weckte sie auch die Hoffnung, das sie vielleicht einmal einen guten Platz an der Uni ergattern könnte, was ihre Eltern insgeheim hofften, aber ihrer Tochter Tina nie als muss aufzwangen. Somit konnte Tina unbeschwert aufwachsen. In dem kleinen Örtchen, das außerhalb der Stadt gelegen lag, kannte sie praktisch jeder und da sie zu allen Leuten in der Umgebung immer sehr nett, zuvorkommend und hilfsbereit ist, mochte man sie sehr gerne. Was ihrem Vater allerdings Kummer bereitete, war, dass sie früher oder später einmal das Heim verlassen würde. Ob es nun Studentenheim ist oder ob sie mit ihrem jetzigen Freund Patrick, den sie seit der Grundschule kannte, einmal zusammen ziehen würde, machte für ihren Vater keinen so großen unterschied. Für ihren Vater, den sie immer liebevoll Paps nannte, war die Zeit mit seiner kleinen Tina, wie er sie immer noch vor Augen hatte, somit begrenzt.
,, Paps, ich werd heut bei Jessy übernachten, wollt nur kurz Bescheid geben. Is so ein Mädchenabend wieder, du hast doch nichts dagegen, oder?″ fragte sie ihren Vater, der im Wohnzimmer nachdenklich wieder mal Löcher in die Wand starrte und kaum was mitbekam, was sein Töchterchen ihm gerade mitteilte.
,,Paps? Hast du mir zugehört?″ fragte sie ihren Vater etwas lauter, da er kein Mucks von sich gab, was eigentlich nicht normal für ihn ...
... war.
Tina hatte eine enge Bindung zu ihren Eltern, vor allem zu ihrer Mutter. Ihr vertraute sie sich immer an, egal um was ging. Zum Beispiel, als sie das erste Mal mit ihrem Patrick intim war, oder als sie ihr von ihrem ersten Mal berichtete und ihre Unschuld verlor. Es war für Tina völlig normal mit ihrer Mutter darüber zu reden, weil sie auch diejenige war, die sie auf alles vorbereitet hatte. Somit entstand auch eine enge Bindung und Beziehung und für sie war ihre Mutter fast wie eine Freundin, aber eben nur fast. Ihre richtige und auch beste Freundin war Jessica, die sie praktisch schon aus dem Sandkasten heraus kannte. Beide waren praktisch unzertrennlich, eigentlich fast schon wie Schwestern. Da sie viel zusammen verbrachten, aufwuchsen, die Pubertät gemeinsam durchliefen, tauschten sie sich mit allem aus, so wie auch über intime Sachen, von Selbstbefriedigung bis zum Sex mit Jungs. Tina war ihrer Mutter sehr dankbar, was die Sachen mit der Aufklärung betraf, aber mit Jessica konnte sie da doch freier und ungezwungener reden und heut war wieder mal so ein Mädelsabend, wo nur sie beide den Abend zusammen verbringen würden. Da gab es dann wieder Gespräche über Jungs, über Sex, über die Zukunft, über alles mögliche und vielleicht auch noch was mehr. Manchmal überkam es beide und Tina und Jessica hatten dann genauso Sex miteinander, was sie sehr gerne auslebten und genossen, es aber geheim hielten, was aber nicht heißen sollte, das sie gar Homo wären, im Gegenteil, beide ...