Tina und Paps Teil 1
Datum: 31.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Voyeurismus / Exhibitionismus
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... waren in festen Händen und genossen die Zeit mit ihren Jungs.
Dass Patrick heute alleine sein musste, ohne seine Tina, schmerzte ihn zwar, akzeptierte er aber und er ließ ihr den Freiraum, den sie ab und an brauchte und so konnte er sich auch mal gelegentlich seinen Freunden widmen, nur für heute beschloss er diesmal zu Hause zu bleiben. Patrick war ein fast perfekter Schwiegersohn. Es nicht so das Tinas Eltern ihn nicht mochten, ganz im Gegenteil er verstand sich blendend mit Tinas Vater und Mutter, nur ihr Vater hatte ab und an dieses traurige Gemüt, weil er wusste, dass es nicht mehr lange dauern würde und Tina würde das Heim verlassen.
,, Paps? Alles gut?″ fragte Tina mit sanfter Stimme ihren Vater und setzte sich neben ihm auf die Couch.
,, Wie? Was hast du gesagt mein Spatz?″ fragte ihr Vater sie, als ob er aus seinen Träumen gerissen wurde.
Tinas Vater Georg war ein Hüne von einem Mann, aber ging es um sein Töchterchen Tina oder um seine Frau Anne, dann war er wie ein kleines sanftes Kätzchen. Georg liebte Tina und Anne über alles und je mehr Tina zur Frau wurde, desto ähnlicher wurde sie ihrer Mutter, was Georg dem lieben Gott unglaublich dankbar war, da er ja eine Körperstatur eines Bären fast hatte. Schultern so breit wie ein Schrank und dazu seine Körperlänge, die über 1.90 m maß. Gott war er froh das seine Tina nach der Mutter kam. Als er im Alter von 20 Jahren seine Anne kennenlernte war sie eine richtige Schönheit und das war sie immer noch, trotz ...
... des Alters von nun 40 Jahren und auch trotz der Geburt von Tina. Tina erbte von ihrer Mutter die zierliche Figur, das im völligen Kontrast zu ihrem Mann war. Vielleicht oder gerade deswegen zogen sie sich so an, da sie in seinen Armen immer diese Geborgenheit spürte, wenn er sie mit seinen starken Armen sanft in den Händen hielt oder sie sanft und behutsam streichelte.
Das war auch der Grund, wieso Georg eben so verträumt oder traurig, vielleicht sogar wehmütig Löcher in den Raum starrte. Immer wenn er Tina sah, sah er Anne in ihren jungen Jahren vor sich. Mutter und Tochter glichen sich fast wie das Ebenbild, nur eben in der Zeit um 20 Jahre verschoben. Tina hatte ebenfalls die grazile Art sich zu bewegen und glitt fast wie eine Ballerina durch die Räume. Georg wurde manchmal regelrecht in die Vergangenheit zurückversetzt, wenn er Tina dann so durch die Räume schweben sah.
,,Ich sagte nur, ich geh zu Jessy, wir machen nen Mädelsabend, ist doch OK, oder?″ wiederholte sie nochmals, diesmal schaute sie ihren Vater aber direkt an, ob er denn diesmal registrierte, was sie ihm gesagt hatte.
,, Ach so, ja, ja, is gut mein Spatz, grüß mir Jessica ganz lieb, ″ sagte der Hüne ganz sanft und lieb zu seiner Tina.
,, Ja mach ich und ein Selfie gibts auch noch, das ned so allein bist, ″ sagte sie ihm zwinkernd zu, drückte ihm ein Kuss auf die Wange und hob sich aus der Couch auf und verließ anschließend das Wohnzimmer.
Georg blickte ihr nachdenklich hinterher. Es war nicht ...