Tina und Paps Teil 1
Datum: 31.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Voyeurismus / Exhibitionismus
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... wieder ihre rosarote und blank rasierte Muschi sah. Auf einem anderen Bild präsentierte sie ihre Titten, besser gesagt ihre Brustwarzen, die spitz und steil abstanden. Georg hatte eine Latte in der Hose wie schon lange nicht mehr und eben, als er sich ein Bild zu seinem Handy verschicken wollte, hörte er Tina den Gang entlang kommen. Bevor sie ihn mit dem Handy in den Händen sah, wollte er die Bildergalerie schließen, konnte aber nicht mehr weil Tina bereits in ihrem Zimmer stand.
,, Pa...Paps? Du,... du hier? W.. Was machst du hier? Ich.. ich hab dich vorhin..., und wieso hast du mein Handy in der Hand?″ fragte sie ihn vorwurfsvoll, wohl ahnend, dass sie dort Nacktbilder von sich darauf hatte und leichte Besorgnis beschlich sie eben.
Ihre Frage würde nie so stotternd und zitternd klingen, würde sie nicht schon leicht unter Schock stehen, vor allem wegen dem einem Bild unten am Rechner. Sie wusste einfach nicht mehr was sie glauben sollte. Es war für sie einfach unmöglich zu glauben, das ihr eigener Vater geil auf sie war. Das konnte einfach nicht mehr aus ihrem Kopf und sie wusste auch einfach nicht, seit wann das alles so war.
,, Nichts, nichts mein Spatz. Ich wollte nur zu dir und dich Fragen, wann du gehts und da hat ich glaub das Handy klingen hören. Drum hab ich's in der Hand, ″ log ihr Vater und fühlte sich völlig mies dabei.
Es war die einzige Möglichkeit, so glaubte er, irgendwie unbeschadet aus der Sache herauszukommen, aber seine Hose sprach da leider ...
... eine andere Sprache. So zittrig er noch davor war, als er ihr Handy in die Hand nahm, so selbstsicher stand er nun vor seiner Tochter und log ihr wie selbstverständlich ins Gesicht, so das Tina es einfach glauben musste. Tina beruhigte sich ein wenig, ließ sich aber ihre innere Unruhe und den Verdachtsmoment nicht anmerken, drum nickte sie nur kurz und ging zum Vater, um sich ihr Handy zu nehmen. Doch bevor sie das Handy nahm, bemerkte sie eine starke Auswölbung in seiner Hose und das machte sie dann doch etwas stutzig.
,, Danke Paps, ich.... ich schau dann mal, ob jemand angerufen hat und ja ich werd in einer Stunde gehn, das wolltest ja noch wissen, oder?″ antwortete sie ihm jetzt wieder liebevoll, weil sie ihm einfach nichts vorzuwerfen hatte.
Was hätte sie ihm denn jetzt sagen sollen? Hey Paps, was suchst du in meinem Zimmer, du hast hier nichts verloren und das Bild unten am Rechner, was soll das und das in der Hose, was soll das denn wieder? Das konnte sie ihm nicht sagen, nicht, ohne sich dabei selbst verdächtig zu machen und vor allem, was, wenn all dies ein riesengroßes Missverständnis war. Tina nahm ihr Handy und gab die Pin ein, um es zu öffnen. Das erste, was ihren Augen entgegensprang, war ein Bild von ihr mit ihren harten Nippeln, als sie sich hier im Zimmer für Patrick fotografierte. Augenblicklich verspürte sie einen Druck in der Magengegend und leichte Übelkeit überkam sie für einen kurzen Moment. Tina wurde nun klar und Bewusst, was er bei ihr im Zimmer ...