1. Mein Mann als Dienstmädchen


    Datum: 04.09.2017, Kategorien: Fetisch

    ... aufsteht meint er grinsend, dass ich ihn mit den Schuhen wohl wieder erwischt hätte. Ich weiß schon wie er das meint und döse noch mal ein. Er weckt mich zum Frühstück und bringt mir eine Tasse Kaffee ans Bett. Wie sich das gehört, hat er sich wieder rasiert, den Petticoat angezogen und die Schürze ist auch wieder ordentlich umgebunden. Als ich aus dem Bad in die Küche zum Frühstück komme sitzt er schon am Tisch und wartet auf mich. Noch eine Verfehlung: Zum Essen darf er sitzen und nicht um auf mich zu warten.
    
    Wir frühstücken gemütlich und gleich anschließend zähle ich ihm seine Verfehlungen auf und das er seine Strafe absitzen bzw. abstehen kann sobald er das Bett gemacht und alles wieder aufgeräumt hat.
    
    Er kommt auch brav und lässt sich die Hände wieder auf dem Rücken zusammenbinden, ich binde ihn an seinem Platz fest, mache den Fernseher an und setze mich an die Staffelei um mein Bild fertigzustellen. Bevor ich anfange ermahne ich meinen Schatz noch dass ich beim Malen kein Gemurre von ihm hören möchte und drohe ihm schmunzelnd mit dem Knebel, den Nippelklemmen und eine Strafverlängerung bis zum Abend.
    
    So, mein Bild ist fertig und es gefällt mir gut, das kann mein Schatz heute noch aufhängen. Es ist inzwischen auch schon Zeit, das Mittagessen vorzubereiten. Ich befreie meinen Mann und teile ihm mit das er nach dem Mittagessen Feierabend hat wenn alles erledigt ist, d.h. alles wieder aufgeräumt, Staffelei samt Zubehör weggeräumt und das Bild aufgehängt hat. Und ...
    ... zum Schluss darf er auch das Bügelbrett wegräumen und die Esszimmertür wieder gängig machen.
    
    Nach dem Essen nachdem alles weggeräumt ist fragt er wieder wie es mit den Schlüsseln aussieht und ich lache ihn an. Ich habe etwas von Feierabend gesagt, nicht vom Umziehen. Den Petticoat kannst ausziehen und dann zu mir auch die Couch kommen. Wir verbringen den restlichen Nachmittag auf der Couch mit Fernsehen, Lesen und Plaudern. Am späteren Nachmittag gebe ich ihm dann auch die Schlüssel, er geht Duschen und kommt dann sauber und frisch angezogen ins Wohnzimmer. Ich unke, in Jeans und Hemd bist du ja kaum wiederzuerkennen, ich hätte doch zumindest mit Rock und Bluse gerechnet. Er kneift mir in den Hintern und wir bereiten zusammen das Abendbrot vor. Nach dem Essen machen wir noch unseren sonntäglichen Spaziergang, Es ist zwar noch kalt aber es regnet nicht. Unterwegs sprechen wir noch über das vergangene Wochenende. Das man das irgendwann noch mal machen könnte, das mit den abschließbaren Stiefeln, das man vielleicht mal ein Humpelkleid besorgen könnte welches dann auch zu den Stiefeln passen könnte, das man mal Haken in die Decke machen könnte in Küche und Bügelecke, das man die Sache mit dem eigenen Saft schlucken (kommt in der ursprünglichen Geschichte vor) mal ausprobieren könnte, und und und...
    
    Wieder zuhause angekommen ist nicht mehr viel mit meinem Schatz anzufangen, ihn hat das Wochenende geschafft. Er geht früh ins Bett und ich setze mich noch ein bisschen vor den ...
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