Mein Mann als Dienstmädchen
Datum: 04.09.2017,
Kategorien:
Fetisch
... verbringe den ganzen Tag hauptsächlich mit Malen und ein wenig Lesen, mein Mann bügelt - bis abends. Und tatsächlich ist der ganze Haushalt gemacht, es gibt nichts mehr zu tun. Allenfalls könnte ich ihn noch Staub putzen lassen aber das ist nicht nötig und Fenster putzen ist in seinem Aufzug auch nicht angeraten, das muss ich wohl oder übel mal selbst machen. Weil es inzwischen dunkel ist kann er immerhin noch den Müll raus bringen, dafür muss er nur durch den Garten hinterm Haus. Da fällt mir ein, ein bisschen frische Luft würde mir auch gut tun. Als er aus dem Garten zurück ist sage ich ihm, er kann den Petticoat ausziehen und dafür den Mantel anziehen - wir machen einen Spaziergang. Erst ist er skeptisch in seinem Outfit in die Öffentlichkeit zu gehen aber ich kann ihn überreden. Es ist dunkel und bewölkt draußen, kalt und es regnet. Wir werden wahrscheinlich niemanden treffen und in der Dunkelheit mit Schirm wird uns auch niemand erkennen. Und die frische Luft tut uns gut, wir sind über eine Stunde unterwegs und unterhalten uns angeregt. Da spreche ich ihn schmunzelnd auf seine Schuh-Mogelei über Nacht an und auch er hält das mit den Stiefeln und den Fußfesseln für eine gute Idee. Und er meint ich könnte ihn ja deswegen bestrafen. Eigentlich hatte ich für heute Abend angedacht das ich mir auch etwas Hübsches anziehe und wir uns mit einer Flasche Sekt gemütlich aufs Bett einstimmen. Aber er hat ja Recht, das kann ich ihm ja nicht durchgehen lassen. Das mit dem Sekt machen ...
... wir dann morgen Abend. Nein, ich weiß was Besseres, ich trinke ein, zwei Gläschen und er darf zugucken.
Wieder daheim angekommen darf er erst einmal seine Schuhe putzen damit er keinen Schmutz von Draußen ins Bett trägt und anschließend den Petticoat wieder anziehen. Dann darf er sich einen abschließbaren Ballknebel anlegen, ihn abschließen und den Schlüssel lege ich auf das Bügelbrett. (der Ballknebel ist übrigens genial, den bekommt man selbst mit freien Händen tatsächlich nicht mehr raus wenn er abgeschlossen ist). Und die Nippelklemmen die sich bei Zug zusammenziehen darf er sich anlegen. So darf er dann zu mir ins Wohnzimmer, mir eine Flasche Sekt aufmachen und einschenken. Danach wird er wieder festgebunden und zusätzlich binde ich ihm die Hände mit den Schürzenbändern auf dem Rücken zusammen. Das habe ich aus der ursprünglichen Geschichte und wenn die Bänder lang genug sind funktioniert das einwandfrei.
Jetzt mache ich das Leselicht an, das Hauptlicht aus und ein bisschen Musik an. Ich nehme mein Buch und vertiefe mich darin. Mein Schatz ist schön ruhig und genießt seine Strafe. So, ich bin mit dem Buch durch, ich sehe auf die Uhr und es ist schon fast Zehn. Da steht mein Schatz immer noch schön ruhig und sieht mich sehnsüchtig an. Da steht er jetzt über eine Stunde und ich könnte ihn so langsam mal erlösen. Ich nehme noch einen Schluck Sekt, stehe auf, mache das Radio und das Leselicht aus und das Hauptlicht an. Dann bekommt mein Schatz noch einen Knebel-Kuss, ...