1. Mein Mann als Dienstmädchen


    Datum: 04.09.2017, Kategorien: Fetisch

    ... ich zerre noch ein paar mal an der Kette zwischen den Nippelklemmen, mache das Licht aus und gehe ins Bad. Nun steht er da im Dunkeln und hofft dass ich heute Abend noch mal wiederkomme. Was ich natürlich tue nachdem ich im Bad fertig bin. Ich mache ihn los und er darf mir ins Schlafzimmer folgen.
    
    Da er mich gefesselt wie er ist nicht streicheln kann darf er sich aufs Bett knien und ich lasse mich von hinten verwöhnen. Das ist richtig gut wie sein Petticoat meinen Po bei jedem Stoß reizt. Aber es kommt wie es kommen musste - er ist vor mir fertig und lässt sich seitwärts neben mich fallen. Ich zerre an den Nippelklemmen und schicke ihn ins Wohnzimmer wo er den Schlüssel für den Knebel holen soll. Ich nehme ihm den Knebel ab und er soll sich auf den Rücken legen. Ich setze mich auf sein Gesicht damit er es mir mit dem Mund machen kann. Jetzt komme ich auch so langsam auf meine Kosten. Er liegt unter mir, die Hände unter sich auf dem Rücken gefesselt, ich sehe an ihm herunter, er strampelt ein bisschen. Immer wenn ich will das er etwas anders macht ziehe an den Nippelklemmen. Das ist wie reiten, nur besser. Und der Gedanke dass ihm jetzt von seinem eigenen Saft etwas aufs Gesicht und in den Mund läuft erregt mich zusätzlich. Zum Schluss reibe ich mich auf seinem Gesicht bis zum Höhepunkt, ich lasse mich erschöpft neben meinen Schatz fallen.
    
    Nach einer kleinen Verschnaufpause nehme ich ihn in den Arm und drücke ihn an mich. Er ist auch ziemlich aus der Puste und kann jetzt ...
    ... ein paar Streicheleinheiten gebrauchen. Ich nehme ihm die Nippelklemmen ab und beruhige seine geschundenen Brustwarzen mit Handauflegen und Küssen. Ich umarme ihn und wir schmusen ein paar Minuten. Mich kann er noch nicht umarmen, seine Hände sind ja noch auf dem Rücken gefesselt. Ich frage ihn schmunzelnd ob das jetzt Strafe genug war oder ob ich ihn über Nacht gefesselt lassen soll worauf er mich bittet ihn doch loszumachen. Während ich die Knoten der Schürzenbänder löse fragt er noch ob das nicht ein guter Moment wäre die Schlüssel rauszurücken. Woraufhin ich ihm erwidere, dass er sich einen ganzen Tag im Pumps gewünscht hat und der ist noch nicht vorüber, die paar Stunden am Freitag zählen nicht. Das hört sich vielleicht herzlos an aber ich kenne meinen Mann, im Moment möchte er sich sicher ausziehen aber morgen sieht die Sache ganz anders aus. Er steht auf, nimmt Knebel und Nippelklemmen zum Saubermachen und wegräumen mit und verschwindet ins Bad. Seine Rückkehr bekomme ich nicht mehr mit, da schlafe ich schon.
    
    Ich wache wie fast immer vor meinem Mann auf. Er liegt neben mir wie gestern. Den Petticoat hat er gestern noch ausgezogen aber die Schürze hat er sich nicht wieder umgebunden und aus den Schuhen hat er sich über Nacht auch wieder befreit. Damit muss ich ihn heute noch ein bisschen aufziehen :-) Ich wecke ihn zärtlich, wir kuscheln noch eine Weile und dann heißt es: Schuhe und Schürze anziehen, aufstehen und Bescheid sagen wenn das Frühstück fertig ist. Als er ...
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