Mein Mann als Dienstmädchen
Datum: 04.09.2017,
Kategorien:
Fetisch
... Vorhangschloss daran anketten kann und er Bewegungsfreiheit hat, sich allerdings nicht hinknien, hinhocken oder hinsetzen kann und somit stehen muss damit er auch etwas von seinen Pumps spürt. Das Vorhangschloss samt Schlüssel stecke ich in meine Hosentasche, die anderen Schlüssel werden versteckt.
Jetzt bin ich fertig mit allen Vorbereitungen, setze mich auf die Couch, packe mein Buch aus und beginne zufrieden zu lesen.
Ich höre die Haustür, mein Mann kommt. Wir begrüßen uns ausgiebig, er ist gut drauf, ich bin gut drauf - wir freuen uns auf das Wochenende. Und er hat es schon ein wenig eilig ins Bad und dann wohl auch ins Schlafzimmer zu kommen um zu sehen was ich vorbereitet habe. Eine halbe Stunde später kommt er zu mir ins Wohnzimmer. Wirklich süß: Ein klassisches Dienstmädchen, schwarzes Kleid mit weißer Spitze und weißer Schürze, der Petticoat bauscht den Rock schön auf und blitzt weiß hervor. Dazu schwarze Strümpfe und die schwarzen Lackpumps. Wir umarmen uns, er riecht nach Rasierwasser und das Satin von seinem Kleid fühlt sich unglaublich an. Der Abend kann beginnen.
Ich erzähle ihm wie ich mir das vorstelle. Er trägt die Sachen solange ich will und erledigt sämtliche anfallende Hausarbeit. Außer während des Essens und im Bett ist er auf den Füßen. Abends stellt er sich vor die Esszimmertür und wird daran angekettet. Das ist direkt neben dem Sofa und ich kann ihn bequem vom Sofa aus streicheln. Ich zeige ihm die Konstruktion mit dem Strick und wir ...
... probieren es gleich aus. Das Kleid und das Halsband hat er, wie ich es mir vorgestellt habe, mit einem kleinen Schloss abgeschlossen. Mit dem großen Vorhangschloss verbinde ich den Bügel vom Halsband mit dem Strick. Er versucht sich hinzuhocken aber der Strick ist zu kurz. Er versucht den Strick aus der Tür zu ziehen, auch das geht nicht. So angebunden kann er nur stehen und sich ein bisschen hin und her bewegen. Wir machen noch ein Probestreicheln: Ich setze mich auf die Couch und streichle Beine und Po, für mich ist es bequem und ich merke schon - das gefällt ihm.
Ich gebe ihm den Schlüssel damit er sich losmachen kann (den ich natürlich sofort zurück bekomme) und dann geht es an die Arbeit. Zuerst das Bügelbrett vor die Esszimmertür stellen damit er später eine bequeme Ablage hat und später natürlich bügeln kann. Dann meine Staffelei aus dem Hobbyzimmer ins Wohnzimmer bringen, ich möchte beim Malen in seiner Nähe sein. Dann erst einmal einen Kaffee machen, er trinkt seinen im Stehen hinter dem Bügelbrett, ich meinen auf der Couch. Dann Wäsche sortieren, waschen, trocknen, hochbringen. Zwischendurch Blumen gießen, Staub saugen, Spülmaschine ausräumen und Geschirr wegräumen. Ich muss ihm gar nichts sagen, er weiß schon allein was zu tun ist. Und ich komme endlich zu Lesen. Schon ist Abend, jetzt macht er ein paar Häppchen als Abendbrot. Die essen wir beim Spielfilm nebenher. Er bindet sich schon an seinem Platz fest, auf dem Bügelbrett sind für uns beide erreichbar Häppchen und ...