Im Treppenhaus Teil 03
Datum: 29.07.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... schon noch trainieren, was?" Damit ging sie auf Jürgen zu und packte ihn am Schniedel. Sie zog seine Vorhaut zurück, kniete sich hin und nahm ihn in den Mund.
Jürgen schaute mich wieder an. Was sollte er machen? Ich zuckte mit den Schultern und schaute dem Schauspiel zu. Und Fr. Huber saugte so hingebungsvoll, dass Jürgens Schwanz tatsächlich wieder anfing, steif zu werden.
Na, die schien es ja drauf zu haben. Dann langte Fr. Huber zwischen die Beine von Jürgen und fing an, ihm auch noch den Sack zu kraulen. Jürgen machte seine Beine etwas weiter auseinander. Die Behandlung schien ihm zu gefallen.
"So, Bürschchen", Fr. Huber entließ den Schwanz aus ihrem Mund, drehte sich herum und streckte Jürgen ihre Hinterteil hin. "Jetzt fick mich mal in die Möse". Und Jürgen kniete sich hinter sie und schob ihr tatsächlich seinen Schwanz zwischen die Schamlippen.
Fr. Huber stöhnte auf. "So ist es recht, mach nur weiter". Und Jürgen packte sie an der Hüfte und fickte los. Es dauerte nicht lange, da ächzte Fr. Huber auf. Sie bekam einen Orgasmus. Jürgen zog seinen Schwanz heraus und dachte, damit sei sein Part erledigt.
Aber Fr. Huber protestierte. "Halt, junger Mann, so schnell sind wir noch nicht fertig. Du hast keinen Orgasmus gehabt, da kannst Du mich also nochmal bedienen". Damit langte sie hinter sich und zog ihre Arschbacken auseinander.
"Spuck mir drauf und dann schieb mir Deinen Schwanz in der Hintern". Ich hatte vom Zuschauen schon eine ganz nasse Unterhose ...
... bekommen und jetzt war ich erneut erstaunt. Also diese Huber, die hatte ich total unterschätzt.
Und Jürgen spuckte ihr derweil aufs hintere Loch und setzte seinen Schwanz an. Fr. Huber drückte etwas und der Schwanz verschwand in ihrem Hintern. Jetzt kam auch Jürgen in Fahrt. Er packte die Alte und hämmerte ihr seinen Schwengel wieder und wieder in den Darm. Schließlich war er am Stöhnen und spritzte Fr. Huber den Rest seines Sackinhaltes hinein.
Sein Schniedel schrumpfte und er flutschte aus Fr. Hubers Hintern. Jürgen stand auf und schnaufte heftig. Auch Fr. Huber erhob sich. Sie klaubte ihre Kleider vom Boden auf.
"Gut", sagte sie zu mir, "die Aufteilung gefällt mir. Ich krieg den jungen Mann hier und Du nimmst den Alten von oben. Viel besser kann der auch nicht sein". Damit war sie in ihre Unterwäsche und in ihr Dirndl geschlüpft.
"Gell, Bubi", sagte sie zu Jürgen und tätschelte ihm die Wange, "wir beide besorgen es uns ab heute. Und lass Dich nicht mit der Gerda hier erwischen, sonst reiß ich Dir die Eier ab". Damit packte sie Jürgen am Sack und drückte leicht zu.
"Autsch", jaulte Jürgen und hatte verstanden. "Und wenn ich klopfe, dann machst Du auf und fickst mich. Und zwar so, wie ich es will". Damit ging die Huber aus der Tür und knallte sie hinter sich zu. Jürgen und ich schauten uns an. "Ende Gelände", sagte ich und Jürgen nickte. Er war nun für die Huber zuständig und ich für H. Kaltenbach.
Wir küssten uns kurz zum Abschied und das war das Ende der ...