1. Im Treppenhaus Teil 03


    Datum: 29.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... fickte mich schnell und heftig und es dauerte nicht lange, da kam es uns beiden. Er spritzte mir seinen Saft in die Möse.
    
    Wir lagen noch etwas da, dann schob ich ihn von mir herunter. Ich stand auf, zog die alte Unterhose an, damit mir der Samen beim Hochgehen nicht an den Beinen runterlief, gab ihm einen Klapps auf den Schniedel und zwinkerte ihm zu.
    
    "Immer schön an meiner Unterhose schnuppern", sagte ich leise, "und wenn der Schwanz dann kurz vor dem Explodieren ist, dann ruf mich". Ich strich mein Dirndl glatt und ging.
    
    Dem würde ich schon noch den Sack leerlutschen, dachte ich mir. Sein Samen schmeckte wirklich frisch und gut. Ich leckte mir die Lippen. Sie schmeckten immer noch salzig.
    
    Und so hatte ich auf einmal zwei Männer, die ich bediente und die mich bedienten. Dem jungen lutschte ich hauptsächlich den Schwanz und ließ mir in den Mund spritzen, während mich der ältere leckte und fickte.
    
    Nun, wie das im Leben so ist, lange währte das Glück leider nicht. Eines Tages, ich war gerade mit Junior zu Gange und ließ mir den Mund vollspritzen, da klopfte es an der Wohnungstür.
    
    Ich schaute nach oben zu Jürgen, aber der zuckte nur mit den Schultern, während er mich weiter leicht in den Mund fickte. Es klopfte erneut, diesmal energischer.
    
    Also gut. Ich schluckte den Rest Samen, der noch aus Jürgens Schwanz tropfte, stand auf und stopfte mir meinen Busen zurück ins Mieder. Jürgen zwängte seinen immer noch steifen Schwanz in die Hose und machte sie ...
    ... zu.
    
    Mit rotem Kopf ging er zur Tür und machte sie einen Spalt auf. Vorsichtig schielte er hinaus. "Ja, bitte?", hörte ich ihn sagen, dann krachte es. Die Tür wurde mit einem Schwung aufgestoßen und Frau Huber stand im Türrahmen.
    
    Sie schaute uns beide wütend an. "Wusste ich es doch", sagte sie, stapfte in die Wohnung und haute die Tür hinter sich zu. Sie kam schnurstracks zu mir und bevor ich wusste, wie mir geschah, drückte sie mir ihre Lippen auf meine und schob mir ihre Zunge in den Mund.
    
    Sie zog ihre Zunge wieder heraus. "Salzig", sagte sie und schmatzte prüfend. "Er hat Dir in den Mund gespritzt, was?". Damit schautet sie wie eine Siegerin in die Runde. Dann ging sie zu Jürgen und griff ihm zwischen die Beine.
    
    "Und der Schwanz ist auch noch hart". Sie nickte. "Ich wusste es", sagte sie, jetzt deutlich leiser. "Ich wusste es". Sie wandte sich wieder zu mir. "Glaubst Du, ich bin blöd? Ich habe Augen und Ohren und zudem bin ich neugierig".
    
    Sie schaute mich etwas verschlagen an. "Ich bin Dir schon einige Zeit auf der Spur. Ich habe an Deiner Tür gelauscht und ich habe an dieser Tür hier gelauscht, wenn Du darin verschwunden bist. Und den Geräuschen nach, die ich da so gehört habe, lässt Du dich oben vom alten Kaltenbach durchficken und hier lutscht Du dem Jürgen den Schwanz".
    
    Ich schluckte. Mann, die Alte wusste wirklich Bescheid, da half kein Leugnen. Ich schaute sie mir jetzt, nach dem ersten Schreck, genauer an. Richtig, auch die Fr. Huber hatte ihr Dirndl an, wie ...
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