1. Im Treppenhaus Teil 03


    Datum: 29.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Und wenn meine Unterhose richtig feucht ist, dann tauschen wir sie aus, o.k.?"
    
    Jürgen schluckte und nickte aufgeregt. Dann beugte er sich zu meinem Busen und leckte und knabberte an meinen Brustwarzen. Das tat gut und ich wurde wieder richtig rammlig.
    
    Ich schob ihn weg. "Und jetzt zeigst Du mir mal Deinen Schwanz. Du hast mich zwar gefickt, aber gesehen hab ich ihn noch nicht". Jürgen stutzte kurz, dann öffnete er langsam seine Hose. Sein Schwanz war steif und sprang sofort heraus.
    
    Ich schaute ihn mir an. Ein Jung-Männer-Schwanz in normaler Größe. Mit H. Kaltenbachs Schwengel konnte er nicht mithalten. Aber Schwanz war Schwanz.
    
    Ich ging auf die Knie und nahm ihn in den Mund. Ich zog Jürgen am Becken zu mir und er verstand. Er begann, mich in den Mund zu ficken. Ich saugte und lutschte und schließlich spritzte er ab. Alles in meinen Mund.
    
    Ich schluckte und stand wieder auf. "Gut gemacht", sagte ich, langte unter meinen Rock und zog meine Unterhose aus. Ich streckte sie ihm hin. "Hier", sagte ich und gab ihm den feuchten Schlüpfer, "und jetzt gib mir die alte. Sonst hab ich bald keine mehr, wenn das so weitergeht".
    
    Wir mussten beide grinsen, während Jürgen seinen Schwanz wieder in der Hose verstaute und ich meine Brüste zurück in das Mieder stopfte.
    
    "Können wir uns jetzt wieder entspannt begegnen?", fragte ich ihn. Jürgen nickte. "Alles bestens, vielen Dank", sagte er erleichtert. Dann ging er in ein Zimmer, holte die alte Unterhose und drückte sie mir in ...
    ... die Hand.
    
    "Und wenn Du mich mal wieder ficken willst, sag Bescheid. Ich komme dann runter. Zu mir hoch kannst Du nicht, ich habe was mit H. Kaltenbach, der soll das nicht mirkriegen. Ich bin nämlich sehr zufrieden mit ihm".
    
    Dann steckte ich die Unterhose ein und wollte gehen. Da konnte ich es auf einmal nicht lassen. "Und zum Beweis, dass alles o.k. ist", sagte ich, zog meinen Rock hoch und zeigte ihm meinen nackten Hintern, "wirst Du mich jetzt noch am Arsch lecken". Damit kniete ich hin, schlug meinen Rock hoch und zog meine Arschbacken auseinander.
    
    Und wirklich, Jürgen kniete sich hinter mich, streckte seine Zunge heraus und begann, intensiv meine Rosette zu lecken. Ich spürte seine warme Zunge, die über meinem Loch hin und her fuhr. Meine Möse lief fast aus vor Erregung. "So geht das nicht", sagte ich dann und nahm meinen Arsch von seinem Gesicht. Ich legte mich auf den Rücken und zog den Rock über meine Hüften hoch. Ich spreizte meine Beine und hielt ihm meine geöffneten Schamlippen hin. "Fotze", wie H. Kaltenbach sagen würde.
    
    "Da komme ich ja vor lauter Geilheit gar nicht mehr in meine Wohnung hoch. Du wirst mich jetzt in die Möse ficken. Das heißt, wenn Du noch kannst".
    
    Jürgen zögerte keinen Augenblick. Er stand auf. Ruck-zuck hatte er seine Hose ausgezogen und zeigte mir seinen steifen Schwanz. "Das ist halt Jugend", dachte ich mir, dann legte sich Jürgen auch schon auf mich. Er steckte mir seinen Schwanz in die Möse und fing an, mich zu ficken.
    
    Er ...
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