1. Im Treppenhaus Teil 03


    Datum: 29.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    Das mit H. Kaltenbach wuchs sich wirklich zu einer guten Beziehung aus. Jeder wohnte für sich, konnte machen, was und wie er wollte und wenn wir Lust hatten, dann besuchten wir uns und fickten. Und wir fickten fiel. Das gefiel mir so. Ich wusste gar nicht mehr, wie ich das all die Jahre ohne Sex ausgehalten hatte.
    
    Nur an den jungen Mann, H. Beyer, musste ich noch ab und zu denken. Der hatte doch immer noch meine Unterhose. Aber irgendwie schien er mir aus dem Weg zu gehen.
    
    Doch eines Tages, ich ging gerade an seiner Tür vorbei und wollte nach oben, öffnete sich diese und H. Beyer schickte sich an, herauszutreten. Er sah mich, erschrak, ging zurück und wollte die Tür zu machen. Doch jetzt reichte es mir mit der Rumschleicherei.
    
    Ich stellte einen Fuß in die Tür und drückte sie auf. "Was ist denn los?", fragte ich ihn direkt. H. Beyer ließ mich eintreten und ich schloß die Tür hinter uns. Ich sah ihn an und er bekam einen roten Kopf.
    
    "Tut mir leid", fing er zaghaft an, "das damals im Treppenhaus. Ich weiß gar nicht, was da über mich gekommen ist. Bitte entschuldigen Sie mein Verhalten. Ich schäme mich deswegen und hatte immer Angst, Ihnen zu begegnen".
    
    Na, das war ja rührend. Erst fickt er mich durch, dann schämt er sich.
    
    "Na, nun reg Dich wieder ab", sagte ich, "so schlimm war das jetzt auch wieder nicht und zudem hat es mir ja gefallen. Ich fand es sogar richtig erregend. Wann wird man als ältere Dame schon mal von einem netten jungen Mann durchgefickt? Ich ...
    ... hätte mich ja wehren können, wenn ich es nicht gewollt hätte. Ich heiße übrigens Gerda". Ich streckte ihm meine Hand hin.
    
    "Und ich Jürgen", sagte er sichtlich erleichtert, nahm meine Hand und schüttelte sie, "aber mit `älterer Dame´ brauchst Du nicht zu kommen. Du siehst doch verdammt gut aus. Wenn man als Mann Deinen Busen und Deinen geilen Hintern sieht, bekommt man doch gleich eine Erektion".
    
    Dabei schaute er wieder in den Ausschnitt meines Dirndls. "Findest Du?", fragte ich geschmeichelt und richtete mich etwas weiter auf, damit mein Busen noch mehr hervorstand.
    
    "Was hast Du übrigens mit meiner Unterhose gemacht?". Jürgen lief wieder leicht rot an. Er druckste herum. Dann sagte er: "Die hab ich im Bett und schnuppere daran, wenn ich wichse".
    
    Jetzt war es an mir mit dem roten Kopf. "Hast Du denn keine Freundin?", fragte ich. Er schüttelte den Kopf. "Nein, zur Zeit nicht".
    
    "Und", fragte ich, "riecht sie denn noch gut, die Unterhose?" Jürgen nickte. "Ja, besser als nichts, obwohl der Duft mit der Zeit schon sehr nachgelassen hat". Von dem Gespräch wurde ich doch schon wieder feucht im Schritt.
    
    Ich ging auf ihn zu, öffnete mein Mieder und holte meine Brüste heraus. Jürgen schaute mit großen Augen zu. Ich hielt ihm meine Brüste hin, die erregten, zusammengezogenen Brustwarzen und die steifen Nippel.
    
    "Hier", sagte ich, "damit Du auch mal siehst, was Du damals im Treppenhaus in den Händen Gehalten hast. Du leckst mir jetzt die Möpse, dann tropft meine Möse. ...
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