1. Im Treppenhaus Teil 03


    Datum: 29.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... es sich für eine echte Bayerin gehörte.
    
    Allerdings ein traditionelleres als ich, also ziemlich hochgeschlossen und mehr züchtig. Aber auch sie war gut beieinander, das konnte man sehen. Sie war mollig, hatte einen dicken Hintern und auch das Mieder war anscheinend gut gefüllt.
    
    Fr. Huber war schon seit Jahren Witwe und ab und zu kam ihre Verwandtschaft zu Besuch. Es waren wohl ihre Kinder und ihre Enkel. Dann hörte man es durch ihre Wohnung toben, dann war wieder für ein paar Wochen Ruhe.
    
    Fr. Huber war geschäftig. Man hörte oft Putzen und Staubsaugen. Aber, was sollte sie auch anderes tun, so als Witwe allein in der Großstadt? Sehr gesellig schien sie nicht zu sein.
    
    Jedenfalls, Fr. Huber schien einen Entschluss gefasst zu haben. Sie hatte sich wieder gefangen und die Lage entspannte sich. Fr. Huber wurde zusehends ruhiger.
    
    "Also, ihr beiden", sagte sie dann in normaler Lautstärke, "hier läuft etwas grundsätzlich schief. Während ich mir dann und wann einen abwichse", hier verschluckte ich mich fast und hustete leicht. Ich schaute Fr. Huber entgeistert an. Wie sprach denn die auf einmal?
    
    Doch Fr. Huber fuhr fort. "Einen abwichse", wiederholte sie und dabei schaute sie mich frech an, "hat die hier", und damit deutet sie auf mich, "gleich zwei zum Ficken". Wieder schaute sie mich an, als wollte sie sagen, "ist was?".
    
    Aber ich sagte nichts. Ich war gespannt, was jetzt kommen würde. Und mir dämmerte es, noch bevor sie den Mund aufgemacht hatte.
    
    "Ich würde ...
    ... sagen, wir teilen uns das. Du bleibst bei dem alten Sack, dem Kaltenbach, und der hier", damit deutete sie auf Jürgen, "der besorgt es mir. Gleiches Recht für alle", sagte sie triumphierend.
    
    "Und wenn Du Zicken machst", sagte sie weiter zu mir, "dann sage ich alles der Hausverwaltung. Ich sage das mit dem jungen Mann hier und mit dem Kaltenbach, dann fliegst Du raus. Die sind hier nämlich sehr katholisch". Sie stemmte ihre Hände in die Hüften und schaute mich herausfordernd an.
    
    Und als ob das noch nicht genug gewesen wäre, fing sie an, ihr Dirndl aufzuknöpfen. Bald stand sie in der Unterwäsche da. Runter mit der Unterhose und weg mit dem BH, Fr. Huber war nackt. Ihre dicken Brüste hingen fast bis zum Bauch und ihre fleischige Möse war dicht behaart.
    
    "Na los, jetzt zeig mal, was Du hast und was Du kannst", sagte sie zu Jürgen. Der stand immer noch ganz entgeistert da, dann kam auf einmal wieder Leben in ihn.
    
    Er schaute mich fragend an und ich nickte. Also zog er sich ebenfalls aus. Sein Schwanz hing jetzt von der ganzen Aufregung schlapp herunter. Fr. Huber schaute interessiert auf Jürgens Schwanz.
    
    "Also, normalerweise reicht es, dass ein Mann einen Ständer bekommt, wenn er mich nackt sieht. Scheinst mir ja ein verwöhntes Kerlchen zu sein". Kurze Pause. "Oder", sie deutete mit ihrem Kopf in meine Richtung, "hat sie Dir den letzten Samen rausgesaugt?". Dann schaute sie wieder auf Jürgens Schwanz.
    
    "Naja", sagte sie, "ein Riese ist das ja nicht. Aber wir werden ihn ...
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