1. Erpressung Teil 3


    Datum: 22.07.2018, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... Geld zurück gab, war unser Haus futsch – dafür würde er dann wohl allein schon aus Rache ziemlich schnell sorgen, fürchtete ich.
    
    So blieb mir nichts anderes übrig, als zuzusehen, wie meine Frau zur Wohnzimmertür ging, gefolgt von dem Schmidt. Er würde nun also in unserem Ehebett Geschlechtsverkehr mit meiner Frau haben, und ich würde derweil hier im Wohnzimmer warten und mir ausmalen, was sie wohl gerade taten... Bis sie dann fertig waren...
    
    Meine Frau ging in den Flur. Der Bank-Typ folgte ihr. Vor der Tür blieb er stehen, sah mich an, lächelte und sagte dann: „Komm mit!“
    
    Ohne darüber nachzudenken, stand ich auf und folgte ihnen. Ich war sogar froh darüber, weil ich mir dachte, daß ich so vielleicht doch noch irgendwie Kontrolle über die Sache bekomme, daß mir vielleicht doch noch irgendetwas einfallen würde, was ich tun konnte. Erst als ich im Flur war, dachte ich darüber nach, daß es, wenn mir nichts einfallen würde, jetzt für mich wahrscheinlich noch schwerer werden würde. Wenn ich im Wohnzimmer bliebe, würde ich es wenigstens nicht mit ansehen müssen....
    
    Meine Frau ging ins Schlafzimmer, der Bank-Typ folgte ihr, und als ich auch drin war, schloß ich die Tür hinter mir.
    
    Meine Frau stand vor ihrer Seite des Bettes und sah den Bank-Typen fragend an.
    
    Er ging zu ihr, legte seine Hände um ihre Schultern und sagte lächelnd: „Darauf habe ich mich schon lange gefreut.“ Dann beugte er sich vor und küßte sie.
    
    Ich stand zunächst ratlos hinter dem Bett, ging ...
    ... dann zu meiner Seite und setzte mich dort auf die Bettkante. Ich überlegte immer noch, ob es vielleicht doch eine Möglichkeit gab, aus der Sache herauszukommen, ohne unsere Vereinbarungen zu verletzen und ohne daß der Typ meine Frau ganz bekam. Zumindest für diesen Abend....
    
    Sie küßten sich sehr intensiv, aber diesmal nicht so, daß ihre Lippen fest aufeinander lagen, sondern mit ein wenig Abstand, so daß ich deutlich sehen konnte, wie ihre Zungen miteinander spielten. Wieder fiel mir auf, daß meine Frau sich dabei keineswegs passiv verhielt, sondern daß sie ihre Zunge auch tief in seinen Mund schob, sie um seine Zunge kreisen ließ...
    
    Seine Hände glitten auf ihren Rücken, und er begann, ihre Corsage zu öffnen. Ein Haken nach dem anderen sprang auf, bis auch der unterste offen war.
    
    Er löste sich von ihr und setzte sich auf die Bettkante. Sie wandte sich ihm zu. Ich versuchte, ihrem Gesichtsausdruck zu entnehmen, was sie empfand. Sie sah mich kurz an und wirkte dabei sehr unsicher. Dann sah sie den Bank-Typen an. Es wirkte so, als wäre ihr die Situation unangenehm. Das war mir so am Abend vor 2 Tagen nicht aufgefallen. Aber da hatte er sie ja vorher gründlich mit seinen Fingern vorbereitet. Jetzt dagegen war sie nicht so erregt und sah deshalb manches vielleicht klarer? Vielleicht befürchtete sie ebenfalls, daß sich das alles negativ auf unsere Ehe auswirken würde. Es war ihr jetzt sicher auch unangenehm, daß ich alles mit ansah. Vielleicht war sie ja durchaus erregt und ...
«12...6789»