Erpressung Teil 3
Datum: 22.07.2018,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... Verstoß gegen unsere Vereinbarungen ist aber vorher passiert.“ Seine rechte Hand lag nun voll auf ihrer linken Brust, und er begann, sie zu streicheln.
„Sowas darf aber nicht wieder vorkommen. Sind wir uns da einig?“
„Ja“, antwortete meine Frau mit gesenktem Blick. Es wirkte so, als wäre ihr die Situation etwas unangenehm. Ich war mir nicht sicher, ob sie mit der nun deutlicher gezeigten dominanten Ader des Bank-Typen nicht zurecht kam, oder ob es ihr einfach nur vor mir peinlich war.
Er ließ einen Finger um ihre linke Brustwarze kreisen, die sich nun deutlich unter dem dünnen Stoff der Corsage abzeichnete. Meine Frau schloß die Augen und atmete tiefer.
Dann nahm er seine Hand von ihrer Brust und sagte: „So, nun zeige mir mal, wie geschickt du mit dem Mund bist.“
Meine Frau stand auf, ging vor ihm auf die Knie und begann, seine Hose zu öffnen. Dann beugte sie ihren Kopf über seinen Schoß. Ihre langen Haare rutschten wie ein Vorhang seitlich herunter und versperrten mir die Sicht. Aber es war ja klar, was sie tat, und bald sah ich auch, wie sie ihren Kopf rhythmisch bewegte. Ich rutschte nervös auf der Couch herum, aber es war doch gut, wenn sie es ihm oral besorgte. Vielleicht würde ihm das ja reichen, und er würde danach wieder fahren... Zumindest heute müßte sie dann nicht „richtig“ mit ihm schlafen...
Trotzdem war es für mich wieder ein eigenartiges Gefühl, meine Frau nur mit Dessous bekleidet vor einem anderen Mann knien zu sehen und zu wissen, daß sie ...
... gerade seinen Schwanz in ihrem Mund hatte... Einerseits war mir das wieder unangenehm, andererseits erregte es mich aber auch irgendwie...
Er lehnte sich zurück und genoß die Zärtlichkeiten meiner Frau mit geschlossenen Augen. Ich wunderte mich wieder ein wenig darüber, daß es ihn überhaupt nicht störte, daß ich daneben saß und alles mit ansah.
Ich weiß nicht, wie lange es dauerte – vielleicht 10 Minuten. Dann öffnete er seine Augen, strich meiner Frau über die Haare und sagte: „Das machst du sehr schön, aber jetzt möchte ich es mir mit dir etwas bequemer machen.“
Meine Frau stoppte ihre Bewegungen und fummelte zwischen seinen Beinen herum. Offenbar packte sie seinen Schwanz wieder ein. Als sie ihren Kopf wieder weg nahm, war seine Hose auch wieder geschlossen, aber darunter war deutlich eine längliche Beule zu erkennen. Sie war ziemlich lang – er mußte echt gut ausgestattet sein... Mir wurde noch mulmiger zumute...
Meine Frau kniete noch vor ihm und sah ihn fragend an. Er sagte: „Nun zeig mir mal euer Schlafzimmer.“
Ich erschrak – nun wurde es also ernst... Ich überlegte, ob ich vielleicht doch noch irgendetwas tun konnte, um es noch etwas hinauszuzögern oder es vielleicht sogar ganz zu verhindern. Aber wir hatten sein Geld angenommen, und ich hatte mich damit einverstanden erklärt, daß meine Frau nun seine Geliebte war, daß sie ihm gehörte und daß er alles mit ihr tun konnte. Ich konnte ja nun schlecht plötzlich das Gegenteil behaupten. Und wenn ich ihm das ...