Erpressung Teil 3
Datum: 22.07.2018,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... verstanden hast, ich habe es nicht so gemeint...“
„Ist schon okay“, antwortete sie.
„Schön, dann ist das auch geklärt“, sagte der Bank-Typ. „Ich möchte schließlich nicht eure Ehe zerstören.“ Er sah mich wieder an und sagte: „Ganz egal, was ich mit Katrin tue – es darf in Zukunft keine Eifersuchtsszenen und keine Vorwürfe mehr geben. Kriegst du das hin?“
„Ja.“ Was blieb mir auch anderes übrig....
„Du solltest das nicht mir sagen, sondern Katrin.“ Er wollte, daß ich ihr explizit eine Art Freibrief ausstelle...
Aber dann eben auch noch das, immerhin half er uns ja wirklich sehr... Ich sah meine Frau an und sagte: „Egal was passiert, ich liebe dich, ich werde dir keine Szene machen und dir auch nichts vorwerfen.“
„Okay“ sagte meine Frau, wirkte dabei aber weiterhin eher unsicher. Vielleicht tat ich ihr leid, oder es war ihr unangenehm, daß sie mir nichts davon erzählt hatte, daß er sie zu seiner Geliebten machen wollte. Plötzlich fiel mir auf, daß er sie noch gar nicht nach ihrer Zustimmung gefragt hatte. Wollte er das noch tun oder ging er ganz selbstverständlich davon aus, daß sie einverstanden war? Oder hatte sie etwa bereits zugestimmt???? Am Tag zuvor, als sie mit ihm telefonierte, ohne mit mir darüber zu reden und ohne zu wissen, ob ich meine Meinung dazu noch ändere???? Wie hatte sie sich das für den Fall vorgestellt, daß ich meine Meinung nicht ändere? Wollte sie sich dann heimlich allein mit dem Schmidt treffen????
Der Schmidt lächelte zufrieden ...
... und sagte: „Ja, dann können wir ja nun zum angenehmen Teil des Abends kommen.“ Und dann, meiner Frau zugewandt: „Komm zu mir, meine Süße.“
Meine Frau stand auf und ging zu ihm. Als sie vor ihm stand, legte er seine Hände um ihre Hüften und zog sie auf seinen Schoß. Dann sagte er: „Ich hatte dir gesagt, du sollst ihm alles sagen. Wieso hast du das nicht gemacht?“ Seine rechte Hand streichelte dabei ihre Schenkel.
Meine Frau sah zuerst mich, dann ihn unsicher an und sagte: „Ich weiß nicht, es kam irgendwie nicht dazu...“ Dann sah sie verlegen nach unten.
„Wir haben doch vereinbart, daß du alles tust, was ich dir sage. Du hast dagegen verstoßen, und dafür muß ich dich eigentlich bestrafen.“ Seine rechte Hand glitt auf ihren Bauch. Ich fragte mich wieder, was da zwischen meiner Frau und ihm lief. Sie verhielt sich irgendwie merkwürdig, so devot – so kannte ich sie gar nicht.
Der Bank-Typ redete weiter: „Was mache ich nun mit dir?“ Und nach einer kurzen Pause: „Was schlägst du vor?“
„Ich weiß nicht...“ antwortete meine Frau, während seine rechte Hand sich langsam ihren Brüsten näherte.
„Ich könnte dich hart durchvögeln. Aber ich glaube, das wäre keine Strafe, oder?“ Meine Frau antwortete nicht, und glücklicherweise bestand er auch nicht auf einer Antwort... Seine rechte Hand glitt auf ihre linke Brust.
„Na ja, aber ich glaube, ich werde ausnahmsweise nochmal Gnade vor Recht ergehen lassen. Genaugenommen bist du ja erst seit wenigen Minuten meine Geliebte, dein ...