Erpressung Teil 3
Datum: 22.07.2018,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... paar 100-Euro-Scheine heraus. Er legte sie auf den Tisch und sagte: „Das sind die 600 Euro, die euch im nächsten Monat fehlen. Damit könnt ihr die Raten weiter zahlen.“
Meine Frau und ich sahen auf das Geld. Da lag sie nun also, die Lösung unserer Probleme, zumindest für den nächsten Monat... Meine Frau wirkte auch ziemlich erstaunt. Dann sah sie den Bank-Typen an und sagte: „Also, damit habe ich nun gar nicht gerechnet. Dankeschön!“
Ich war ihm auch dankbar und ebenfalls sehr überrascht, gleichzeitig war mir aber auch klar, daß er uns das Geld nicht umsonst geben würde...
Er sagte dann auch: „Natürlich erwarte ich dafür nun auch ein wenig mehr.“
Ich sah ihn gespannt an. Meine Frau wirkte dagegen wieder etwas verlegen...
Er sah mich an und sagte: „Wenn ihr das Geld annehmt, wird Katrin meine Geliebte sein, und zwar ab jetzt. Ich werde mich mit ihr treffen, wann und wo ich Lust habe, und ich werde mit ihr tun, wozu ich Lust habe. Immer, wenn ich mit ihr zusammen bin, gehört sie mir allein. Sie ist dann also nicht deine Frau, sondern meine Geliebte, mit allen sich daraus ergebenden Konsequenzen.“
Ich mußte erst einmal tief durchatmen. Das ging noch viel weiter als ich befürchtet hatte! Nicht nur, daß er darauf bestand, ohne Einschränkung alles mit meiner Frau tun zu können. Es sollte auch keine einmalige Aktion sein, sondern zum Dauerzustand werden!!!
Er fügte noch hinzu: „Natürlich bekommt ihr die 600 Euro dann für den übernächsten Monat auch. Und ...
... unser Arrangement verlängert sich dadurch um einen Monat. Jetzt haben wir etwa Monatsmitte – unsere Übereinkunft gilt also immer bis zur Mitte des nächsten Monats.“
Mir wurde bewußt, daß das für ihn ja auch durchaus kein geringes Opfer war. 600 Euro pro Monat waren für ihn sicher nicht soviel wert wie jetzt für uns, aber sie waren für ihn auch kein Pappenstiel. Meine Frau mußte ihm wirklich sehr gefallen...
Zwar war es mir unangenehm, daß er sich meine Frau einfach so kaufte, aber was blieb uns anderes übrig??? Ich sah meine Frau an, unsere Blicke trafen sich, und sie schien keine Einwände zu haben...
Ich atmete tief durch und sagte dann: „Okay, ich bin einverstanden.“ Und mir war dabei bewußt, was ich gerade sagte...
„Sehr schön“, sagte der Bank-Typ. „Dann gehört das Geld jetzt euch.“ Und meine Frau ihm...
Er sah mich wieder an und sagte: „Katrin hat mir am Telefon auch gesagt, daß du ihr vorgeworfen hast, daß sie mir nicht nur wegen eurem Haus entgegen gekommen ist.“
„Also, so habe ich das nicht gesagt“, antwortete ich.
„Aber sie hat es so verstanden. Du solltest dir bewußt machen, daß sie dafür sorgt, daß ihr das Haus nicht verliert. Ich finde, da ist jetzt auch eine Entschuldigung fällig.“
Na super, jetzt sollte ich mich auch noch bei meiner Frau dafür entschuldigen, daß ich verhindert hatte, daß sie Sex mit ihm hatte... Aber ich hatte das Gefühl, daß ich jetzt nicht mehr zurück konnte. Ich sagte also zu meiner Frau: „Es tut mir leid, wenn du das so ...