Sport ist Mord -- oder doch nicht?
Datum: 03.10.2017,
Kategorien:
1 auf 1,
... hart und steif wurde. Sie umfasste ihn und begann, ihn einzuschäumen. Dabei zog sie seine Vorhaut weit zurück. Mit ihrer Hand wichste sie ihn über seine ganze Länge. Er schloss die Augen und stöhnte. Immer härter wurde seine Lanze. "Hmmm, der fühlt sich gut an." Mit diesen Worten nahm sei eine entblößte Eichel in die Hand und rieb sie sanft aber fordernd. Durch den Duschschaum war sie sehr schön glatt. Gleichzeitig knetete sie fest seine Eier. Er stöhnte immer lauter. Er fühlte seinen Orgasmus kommen. "Das halte ich nicht mehr lange aus...." stöhnte er ihr zu. "Das hoffe ich doch. Komm, genieße es und lass Dich gehen." Mit diesen Worten schmiegte sie sich an seinen Rücken und intensivierte ihre Bemühungen zwischen seinen Beinen. "Komm, lass Dich gehen. Spritz es mir in die Hand. Gib mir alles in meine Hand...." Sein Schwanz begann zu pochen und mit einem lauten Stöhnen schoss er ihr sein Sperma in die Hand. Sein gesundes Bein drohte, unter ihm einzuknicken. Sie bearbeitete ihn weiter bis er leer war. Noch etwas massierte sie sanft weiter, so dass er immer wieder aufstöhnte und zusammen zuckte. Sie nahm die Dusche ab uns reinigte seinen Körper vom Schaum und seinem Sperma. Dann schlüpfte sie von vorne zwischen seine Arme und sah ihm in die Augen. Noch leicht zitternd stand er vor ihr. Sanft schlang sie ihre weichen Arme um ihn und sah in seine Augen. Ihre Brustwarzen waren jetzt hart wie kleine Kiesel. Sie drückten gegen seine Brust. "Ich glaube, wir sollte Du zu einander ...
... sagen, nach dem, was da gerade war. Hat es Dir denn wenigstens etwas gefallen?" "Etwas gefallen ... das wäre aber doch wohl deutlich untertrieben. Aber ich glaube, das hast Du auch gespürt." "Ja, ich habe es gespürt. Es ist nur schade, dass du Deine Hände nicht benutzen konntest." Verdutzt schaute er sie an. "Ich bin gerade etwas zu kurz gekommen" lächelte Sie ihn an. Ich glaube, wir sollten uns abtrocknen, damit wir uns nicht erkälten. Warte einen Moment."
Er bekam von ihr einen schnellen Kuss auf die Lippen und sie glitt aus der Dusche. Sie bewegte sich ungeniert nackt vor ihm im Bad und trocknete sich ab. Jetzt konnte er ihren nackten Körper betrachten, ihre vollendete Figur, ihre schönen festen Brüste, den hübschen Po, der harte Backen zu haben schien, ihren rasierten Schritt, in dem er ihre Spalte erkannte. Sie kam wieder nackt zur Dusche und half ihm heraus. Sanft trocknete sie ihn ab, wobei sie sich in seinem Schritt besonders viel Mühe gab. Mit dem Ergebnis, dass ihm wieder das Blut in die Lenden schoss.
"Du musst noch einen Moment warten" sagte sie und kraulte sanft seine Eier. "Und dieses Mal will ich nicht zu kurz kommen." Sie zog ihren Bademantel an und half ihm in den seinen. Gemeinsam humpelten sie ins Wohnzimmer, wo sie ihn auf das Sofa setzte. Mit den Worten "Ich bin gleich zurück" entschwand sie ihm.
Er sah, wie sie in die Küche verschwand und hörte sie da kramen. Danach eilte sie ins Obergeschoss. Nach kurzer Zeit kam sie wieder, mit den Weingläsern und ...