1. Sport ist Mord -- oder doch nicht?


    Datum: 03.10.2017, Kategorien: 1 auf 1,

    ... der Weinflasche. Sie schenkte ein und reichte ihm sein Glas. Dicht neben ihm auf dem Sofa sitzend sagte sie lächelnd zu ihm: "Ich mag keine Unordnung. Ich habe nur etwas aufgeräumt. Mein lieber Fred, ich freue mich wirklich, dass wir uns jetzt endlich kennen gelernt haben. Ich habe Deine Spielchen im Wald genossen. Nun schau mich nicht so unschuldig mit Deinen großen blauen Augen an. Glaubst Du, ich hätte es nicht bemerkt, wie Du mich hast vorlaufen lassen? Du hättest leicht viel schneller laufen können als ich. Ich habe doch bemerkt, wie Du mich angesehen und mit deinen Augen verschlungen hast. Ja. das hat mir gefallen. Aber langsam wurde es auch Zeit, dass Du mich ansprichst. Ich habe schon einige Zeit darauf gewartet. Du hast schon richtig gehört. Ich habe darauf gewartet. Aber von dir kam nichts, gar nichts. Also musste ich wohl die Initiative ergreifen. Das habe ich dann auch heute getan. Ich habe Dich vorlaufen lassen...." "Wie .. Du hast mich vorlaufen lassen? Soll das heißen, Du warst schon da?" "Aber sicher. Ich habe Dich beobachtet, wie Du auf mich gewartet hattest. Und wie Du enttäuscht alleine los gelaufen bist. Aber glücklicherweise nicht so schnell. Ich musste mich trotzdem mächtig sputen, um Dich einzuholen. Ich wollte Dich dann etwas in Verlegenheit und in Zugzwang bringen. Aber das, was dann wirklich passiert ist, das habe ich ehrlich nicht gewollt. Das tut mir leid, so leid." Mit diesen Worten kuschelte sie sich an ihn und lehnte ihren Kopf an seine ...
    ... Schulter. "Aber so habe ich Dich wenigstens kennen gelernt. Und das schönste ist, dass Du mir jetzt nicht weg laufen kannst. Du kannst mir jetzt nicht entkommen. Auch wenn es Dir etwas weh tut" grinste sie. "Warum hast Du eigentlich nicht versucht, mich anzusprechen?" "Ich weiß nicht, vielleicht, weil ich so viel älter bin als Du? Oder weil es mir unwahrscheinlich erschien, dass Du nicht in festen Händen sein solltest? Das kann ich mir immer noch nicht vorstellen, obwohl Du es mir ja gesagt hast. Ich weiß nicht, was mich daran gehindert hat. Jedenfalls habe ich jeden Tag deinen Anblick genossen. Wie Du vor mir her gelaufen bist und wie Dein Po sich bei jedem Deiner Schritte bewegt hat." Bei diesen Worten musste er grinsen. "Obwohl ich mit diesem herrlichen Anblick zufrieden war, muss ich Dir gestehen, dass ich schon einmal gerne hingefasst hätte." Sie wandte ihm ihr Gesicht zu. "Jetzt auch?" Er nickte. Da stand sie auf und stellte sich vor ihn hin, den Po ihm zugewandt. Langsam streifte sie ihren Bademantel ab. "Hier bin ich. Fass ihn an!" Fred beugte sich nach vorne. Langsam bewegte er seine Hände auf ihren Hintern zu. Mit den Fingerspitzen zeichnete er die Form ihrer Pobacken nach, von den Seiten aufwärts bis zu ihrem Steiß, dann wieder abwärts, am Ansatz ihrer herrlichen Schenkel vorbei bis nahe an ihren Schritt, dann weiter zur Mitte. Er fühlte, dass ihr Po so fest war, wie er aussah. Sanft strich er mit seinen Fingerspitzen durch ihre Pofalte aufwärts bis zu ihren Steiß. Das ...
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