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Sport ist Mord -- oder doch nicht?
Datum: 03.10.2017, Kategorien: 1 auf 1,
... Blut füllen wollte und verscheuchte sofort diese Gedanken. Gerade noch rechtzeitig. Sie hatte den Verband jetzt abgenommen. Ihr Blick richtete sich gezielt zwischen seine Beine. Er sah es. Dann sah sie ihn lächelnd von unten an und sagte nur: "Schön, sehr schön." Sein Unterkiefer klappte nach unten und er war keines Wortes fähig. Sie erhob sich und half ihm, auf zu stehen. "So, und jetzt helfe ich ihnen in die Dusche. Ich warte, bis sie fertig sind und helfe Ihnen auch wieder heraus." Mit ihrer Hilfe hüpfte er in die Dusche. Er öffnete den Wasserhahn und fluchte, weil er zuerst von kaltem Wasser getroffen wurde. Aber er konnte wegen seines kaputten Fußes nicht ausweichen. Dann begann er, sich mit einer Hand zu waschen. Das war aber sehr mühsam, auf einem Fuß stehend und mit einer Hand an der Wand abstützen. Sie sah es durch die gläserne Duschtür. Kurzerhand streifte sie ihren Bademantel ab und kam nackt zu ihm in die Dusche. "Stützen Sie sich mit beiden Händen ab. Ich wasche Sie." "A... a.... aber ...." "Nun machen Sie schon. Sie sind doch erwachsen!" Sie nahm seinen Kopf in die Hände und schob ihn unter den Wasserstrahl. Dann nahm sie Shampoo und begann, seine Haare zu waschen. Aber wie sie das machte! Heiß und kalt lief es ihm den Rücken hinab. Sie stand hinter ihm und ihre Brustwarzen streiften hin und wieder seinen Rücken. Fest massierte sie mit ihren Fingern seine Kopfhaut. Wie tat das gut. Mit geschlossenen Augen genoss er diese Berührungen und atmete tief ein und aus. ...
... Von ihm unbemerkt begann sein Schwanz, etwas anzuschwellen, aber er richtete sich nicht auf. Sanft und zart wusch sie ihm den Schaum aus den Haaren. Er bedauerte, dass sie schon fertig war. Aber da fühlte er ihre Hände auf seinem Rücken. Mit Duschgel begann sie, ihn zu waschen. Hinter ihm stehend begann sie mit seinen Armen und Händen, machte auf seinem Rücken weiter. Er musste leise stöhnen. Unter seinen Armen hindurch wusch sie seine Brust und seinen Bauch, sparte aber seinen Genitalbereich aus. Das fand er allerdings schade, gerne hätte er auch da ihre zart und weich streichelnden Hände gespürt. Sein Glied wuchs weiter, richtete sich aber immer noch nicht auf. Sie bückte sich und wusch seine Beine und ganz vorsichtig seinen verletzten Fuß. Sie vermied es, ihn in den Schritt zu fassen. Ihre Hände glitten an seinen Beinen wieder aufwärts. Sie machte weiter und wusch sein Gesäß. Ihre Hände fuhren auch zwischen seine Pobacken. Elektrische Schläge durchzuckten ihn, als sie seinen Anus streifte. Mit einer Hand fuhr sie zwischen seinen Beinen hindurch an seinen Hodensack. Er zuckte zusammen und stöhnte heiser. Er wollte sich weg drehen. Aber streng sagte sie zu ihn: "Stehen bleiben. Sonst fallen Sie mir noch hin. Auch hier wird gewaschen." Sie nahm seinen Sack in die Hand und sanft rollte sie seine Kugeln. Ihm blieb nichts anderes übrig, als zu gehorchen. Ihre zweite Hand strich über seine Hüfte nach vorn und an seinen Schwanz, der sich augenblicklich gänzlich mit Blut füllte und ...