1. Sport ist Mord -- oder doch nicht?


    Datum: 03.10.2017, Kategorien: 1 auf 1,

    ... ihm zu Hilfe. Sie brachte ihn ins Bad. Da sah er sich etwas hilflos um. "So ohne meine zweiten Fuß bin ich richtig hilflos. Als, dann will ich mich mal ins Aberteuer Duschen stürzen." Sie überlegte kurz und entschied dann: "Ich werde Ihnen helfen. Ich möchte nicht, dass Sie noch einmal fallen." "Ja, aber ...." "Lassen Sie sich von mir helfen. Sie sind doch kein kleines Kind mehr. Und ich habe auch schon nackte Männer gesehen. Augenblick..." Sie hatte in der Diele einen Hocker gesehen, der zwar eigentlich für ein Bad zu schade war, aber er brauchte ihn jetzt, um sich zu setzen. "Kommen Setzen Sie sich hin." Er gehorchte. Sie zog ihm sein T-Shirt aus. Danach den linken Schuh uns seinen Socken. Total überrumpelt sah er ihr zu. Sonst war er so leicht nicht zu überrumpeln, aber sie hatte es geschafft. Und wie sie es geschafft hatte. Als sie so vor ihm kniete und ihn seines Schuhs entledigte, konnte er oben in ihren Bademantel sehen. Was er da sah, gefiel ihm ausnehmend gut. Er sah die obere Hälfte zweier herrlich fester Halbkugeln. Auch ein Bisschen ihrer Brustwarzen konnte er sehen. Er musste schlucken und wendete seinen Kopf schnell ab, als sie nach oben blickte. Er hatte ja noch mal Glück gehabt, dass sein kleiner Freund sich nicht gerührt hatte. Denn sie war mit ihrem Gesicht genau auf dessen Höhe und es wäre ihr mit Sicherheit nicht entgangen. Sie sah in mit einem seltsamen Blick an. "Und? Schön?" Als er sie fragen wollte, was sie denn meine, sah sie ihn strafend an, so als ...
    ... wolle sie sagen: `Ich hab´ doch gemerkt, wo du hingeschaut hast. Dann sag´ es auch, wenn es Dir gefallen hat` Also antwortete er gehorsam und der Wahrheit entsprechend. "Ja, schön, sehr schön. Es tut mit leid, aber ich konnte einfach nicht vorbei sehen." Sie begann, ihn an zu lächeln. Nun grinste er sie an. "Nein, es tut mir nicht leid. Wenn ich vorbei gesehen hätte, dann wäre mir ein toller Anblick entgangen." Ihr lächeln breitete sich über das ganze Gesicht aus. "Na also, geht doch." Sie fasste auf beiden Seiten seiner Hüften in seinen Hosenbund. "Können Sie sich bitte kurz anheben?" "WAASSS???" "Na, sie wollen doch nicht im Sporthosen in die Dusche. Das kriegen ja wohl nur Pennäler fertig.!!" Und schon hatte sie ihn wieder. Ihm blieb nichts übrig, als sich hoch zu stemmen. Mit einer schneller Bewegung zog sie ihm die Sporthose und gleichzeitig auch die Unterhose aus. Nun saß er splitternackt vor ihr. Er wusste nicht, wie er sich fühlen sollte. Zu überrumpelt fühlte er sich. Da saß er so, wie Gott ihn geschaffen hatte im Badezimmer vor einer hinreißenden Schönheit, die ihrerseits nichts als einen Bademantel trug. Nein, er war nicht ganz nackt. Er trug noch seinen Verband. Aber Silvia war gerade dabei, ihn abzunehmen. Sie kniete vor ihm und ihr Gesicht war dabei nur wenig von seiner Männlichkeit entfernt. Mit großen Augen sah er dieses Bild an. In seinem Geist erschienen Bilder, in denen sie ihren Mund öffnete und sich seinem Penis näherte. Er merkte, wie sich sein Glied mit ...
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