1. Sport ist Mord -- oder doch nicht?


    Datum: 03.10.2017, Kategorien: 1 auf 1,

    ... gefallen.
    
    "Fred, Freeeddd, was machst Du da? Fred,,,,," "Gefällt Dir das?" "Jaaaa ... aber da hinten hat mich noch keiner angefasst ...." "Soll ich meine Finger von Deinen Po weg nehmen?" "nnneeiiiinnnn.... nicht.. wegnehmen..." Er beugte sich nach vorne und begann zusätzlich, ihren Bauchnabel mit seiner Zunge zu penetrieren. Langsam drang er mit einem Finger in ihre Pussy ein ... und auch in ihren Po. Ganz sanft und langsam drang er da ein. Er bemerkte, wie sie ihren Schließmuskel um seinen Finger spannte. Aber er ließ nicht nach. Mit sanften fickenden Bewegungen schob er seine Finger immer tiefer in sie .. einen in ihre Muschi und einen in ihren Po. Sie verkrallte ihre Finger in seine Haare. Laut und heiser stöhnte sie. "Freeeddd ........ Freeeedddd......" Sie begann zu zittern und er spürte wie ihre Muskeln begannen, sich rhythmisch zusammen zu ziehen. Ihr Orgasmus stand unmittelbar bevor. Immer weiter stimulierte er sie mit sanft fickenden Fingern in ihre Muschi und in ihren Po. Plötzlich krampfte sie sich heftig zusammen. Kurz und heftig schlossen sich ihr Schließmuskel und ihre Vaginalmuskeln fest um seine Finger. Immer wieder, bis ihr Orgasmus mit einem letzten heftigen Krampf abklang. Kein Laut kam über ihre Lippen, während der Orgasmus sie überlief. Nur ihr Atem ging pfeifend.
    
    Sie löste sich zusehends und auch der Griff in seine Haare wurde weicher. Mit ihren ganzen Händen begann sie, seinen Kopf zu streicheln und wohlig zu schnurren. Er hatte seine Finger ...
    ... noch immer in ihr, vorne und hinten. Ihren Bauch bedeckte er mit vielen kleinen Küssen.
    
    "Fred, Fred, das war wunderbar, etwas neues, das kannte ich noch nicht." "Es tut mir gut, wenn es Dir gefallen hat." Langsam zog er seine Finger aus ihr, was sie mit einem leichten Stöhnen quittierte. Mit seiner Flachen Hand rieb er sanft weiter über ihre nasse Muschi. Sie setzte sich auf seinen Schoß, darauf achtend, dass seine Hand zwischen ihren Beinen blieb. Sanft tastete ihr Hand zwischen seine Beine an seine Hoden. Die massierte sie ihm zärtlich. Liebevoll bedeckte sie sein Gesicht mit vielen kleinen Küssen. "Fred?" "Fred, mit Dir ist es herrlich. Es ist so anders, als bisher. Hier ist etwas, das habe ich noch nie gespürt. Ich kenne Dich erst seit heute, aber es ist anders. So viel anders. So viel schöner. Das hier ist kein One- Nicht- Stand. Nicht für mich. Das ist anders, das ist mehr, viel mehr. Es ist nicht nur zwischen meinen Beinen. Es ist auch in meiner Brust, in meinem Kopf, in meinem Herzen. Ich weiß nicht was es ist, aber ich will, das es nie mehr aufhört." "Ja, Silvia. Du hast recht. Es ist anders. Nicht nur zwischen den Beinen. Es ist so, wie es sein soll. Mit Dir ist es so, wie es sein soll. Wir sollten dafür sorgen, dass es nie wieder aufhört." Innig begannen sie, sich zu küssen. Dabei vergaßen sie nicht, wo sie ihre Hände hatten .. zwischen den Beinen des anderen. Das fanden sie so schön, sie konnte nicht von einander lassen, bis ...... ein Handy klingelte.... ihr ...
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