Sport ist Mord -- oder doch nicht?
Datum: 03.10.2017,
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... ganz langsam abklang. Glücklich, entspannt und erschöpft lehnten sie sich gegen einander. Sie küssten sich lange und zärtlich. Als sich lösten, blieb sie auf ihm sitzen und er blieb in ihr. Er sagte zu ihr: "Silvia, mit Dir zusammen hatte ich gerade das erste Mal in meinem Leben Sex, der sich richtig anfühlte. Der sich so anfühlte, wie ich ihn mir immer gewünscht habe. Es fühlte sich an, wie Liebe, nicht wie ficken, nur um einen Abgang zu bekommen. Silvia, ich danke Dir, dass ich das mit Dir erleben durfte." "Oh Fred, ja es war schön, richtig schön. Du hast recht, so sollte sich Sex anfühlen, so und nicht anders. Ich wollte Dir etwas schenken und habe dafür etwas von Dir bekommen. So ist es richtig. Das habe ich auch bis heute nicht gekannt. Anders möchte ich es auch nie mehr haben."
Fest umarmten sie sich und blieben vereinigt sitzen. Irgendwann begann der kleine Fred, sich wieder in der kleinen Silvia zu erheben. Ohne ihre Position zu verändern, begannen Fred und Silvia wieder, sich sehr sanft und langsam zu bewegen. Es dauerte lange, sehr lange, bis sie wieder gemeinsam Erlösung fanden. Jetzt allerdings bemerkte Fred auch wieder, dass sich sein kaputter Fuß bemerkbar machte. Er wollte zwar nicht die innige Stimmung zerstören, aber es blieb ihm nichts anderes übrig, die Schmerzen wurden rasch schlimmer.
"Silva?" Sie hörte es bereits seiner Stimme an, dass er wieder Schmerzen hatte. "Ja, mein Lieber, ich höre es, Du hast wieder Schmerzen. Ich hole Dir was." Sie stand ...
... auf und mit einem leisen Schmatzen flutschte sein Schwanz aus ihrer Muschi. Sie ging nackt in die Küche um ihm ein Glas Wasser und die Tabletten zu holen. Trotz seiner wieder anschwellenden Schmerzen musste er ihren makellosen Körper bewundern. Er freute sich, dass er sie gerade besessen hatte. Sie war eine wunderbare Geliebte. Und er freute sich, dass er es geschafft hatte, dass auch sie auf ihre Kosten gekommen war. Plötzlich griff sie sich in ihren Schritt und begann, zu kichern.
"Was hast Du?" fragte er sie. "Du läufst wieder aus mir heraus." Er nahm ein Taschentuch aus seinem Bademantel. "Komm her, ich fange es auf." Sie stellte sich vor ihn hin und spreizte etwas die Beine, damit er das Taschentuch vor ihre Tropfsteinhöhle halten konnte. Sie sah ihre nassen Finger an und schnupperte daran. "Das riecht gut. Unsere Säfte scheinen gut zusammen zu passen." Genüsslich leckte sie ihre Finger ab. "Hm, schmeckt so gut wie es riecht."
Fred bemerkte, dass ihr Strom versiegt war und legte das Taschentuch zur Seite. Statt dessen begann er, mit sanften Fingern ihre Muschi erneut zu verwöhnen. Sie schloss die Augen und legte ihren Kopf in den Nacken. Er nahm seine zweite Hand dazu. Mit seinen von ihren Säften nassen Fingern glitt er zwischen ihre Pobacken und suchte ihren Anus. Gespannt beobachtete er ihr Gesicht. Er fand ihren Hintereingang und rieb ihn sanft mit der Flüssigkeit ein. Gleichzeitig massierte er mit den Fingern der anderen Hand ihre nasse Scheide. Es schien ihr zu ...