Chiyo – Im Schatten der Zeit Teil 02
Datum: 19.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... gespannt. Seine Finger krallten sich in ihr Haar, während seine Handballen gegen ihre Ohren pressten. So hörte sie sein dumpfes Stöhnen nicht, das jeden seiner tiefen Stöße begleitete.
Er fühlte, wie ihre Zunge an seinem Schaft klebte, Chiyo dabei an ihm saugte, bei jedem Stoß. Es war ihm, als stieße er mit seinem Schwanz in eine Möse, in einen engen, heißen, triefend nassen Schlund.
„Du hast vielleicht ein geiles Maul," raunte er, wobei er seinen Riemen tief gegen Chiyo´s Rachen drückte.
Chiyo röchelte und würgte den aufkeimenden, vegetativen Schutzreflex ihres Magens wieder nach unten. Speichel tropfte dabei aus ihren Mundwinkeln, der sich mit den zunehmend hektischen Stößen des Alten verband und so zu einem rhythmischen Schmatzen intonierte.
Chiyo schnaubte und versuchte durch die Nase Luft zu holen, als sich der heiße Schmand des Alten in ihren Mund ergoss, wieder und wieder gegen ihren Gaumen spritzte, zu einem breiigen Rinnsal anschwoll und sie nun unweigerlich zu Schluckreflexen zwang.
Der Alte presste seine Lippen fest zusammen, um nicht in die kühle Nacht zu schreien. Sein ganzer Körper erzitterte. Ein letztes Mal entließ er seine übermächtige Gier, genoss er zutiefst die Gunst dieses unerwarteten Gewinns, wobei er lang anhaltend aufstöhnte und seinen öligen Schwanz tief in Chiyo´s heißen Schlund trieb.
Langsam löste sich sein Griff. Er ließ von Chiyo ab, die ihren Mund öffnete und den klebrigen, halb erschlafften Riemen ausspuckte. Ejakulat hing ...
... ihr wie eine mit Tau benetzte Spinnwebe an den Lippen. Sie hüstelte, spuckte, nestelte mit einer Hand in ihrer Jacke nach einem Papiertaschentuch und wischte sich über den Mund.
Chiyo stand auf, drückte den Alten beiseite, der noch immer keuchend vor ihr stand, rannte zurück auf die Gasse und verschwand ins Dunkel der Nacht.
*
Eine anonyme Masse an Fahrzeugen und Menschen quetschte sich durch die Straßen.
Das Wochenende trieb viele Menschen in diese Gegend, in die Kinos und Bars am Rande des Viertels, als an gewöhnlichen Wochentagen.
Chiyo trank aus ihrer Cola und schlenderte beobachtend durch die kleinen Straßen und Gassen. Sie beobachtete gern, vor allem Menschen, ihr Verhalten, ihre Gesichter, wenn sie lachten oder jemand anderem aufmerksam zuhörten. Dann versuchte sie sich in die Person hinein zu versetzen, sie zu verstehen, sie zu erkunden, wie ein fremdes Land und manchmal machte sie sich selbst zum Gegenstand ihrer Entdeckungsreise, war sie sich selbst ein fremdes Wesen, das es zu erforschen galt.
Sie waren ihr gefolgt. Nicht von ungefähr. Chiyo hatte ihnen Blicke zugeworfen, während sie im Schnellrestaurant auf ihre Cola wartete. Sie saßen an einem Tisch in der Ecke des Restaurants, unterhielten sich angeregt, lachten ausgelassen, zukünftige Machiavellisten, in Chiyo´s Alter, aber sicher nicht von ihrer Uni oder aus ihrem Stadtteil. Sie waren nicht von hier.
Die letzten Minuten ihrer halblauten Konversation handelten von ihr. Chiyo erkannte es an ...