Im Zwinger
Datum: 03.10.2017,
Kategorien:
Medien,
... ihr innerstes vor, immer heftiger lösen und prallen die zwei aufeinander, bis ihr Schreien zu einem Quieken gleich eines Ferkels verklingt.
Keuchen. Er keucht. Sie keucht. Ich keuche. Wir keuchen. Ich presse mich an die Wand und starre die Steine an. Das war geil! Ohne Rücksicht auf Menschen, die vorbei kommen könnten, stecke ich meine Hand in die Hose und beginne mich zu streicheln. Er ist nicht da, aber ich will auch geleckt werden. Ich will seine feuchte Zunge in mir spüren, seine harten Hände, ich will, ich will, ich will einfach nur! Als ich komme, muss ich aufpassen, dass ich nicht zu heftig gegen die Wand knalle, so auslandend bahnt sich meine Erregung ihren Weg. Dank meiner konservativen Eltern kann ich sogar lautlos kommen, sodass ich das Schauspiel der beiden unbemerkt fortsetzen kann. Denn es geht weiter.
Während ich mich entspannt habe, stand sie da und hat sich erholt. Jetzt löst sie ihren Griff und taumelt nach vorn, direkt auf seinen Schwanz zu.
„Wir müssen das nicht tun, du bist erschöpf!“, raunt er, doch sie duldet keine Widerworte.
Zitternd öffnet sie den Kopf und den Reißverschluss seiner Hose und legt sein Pachtstück frei. Aus ihrem Blick erkenne ich, dass ihr gefällt, was sie sieht – nicht zu groß, nicht zu klein, gepflegt und geputzt. Spielend schubst sie ihn auf den Rand des Brunnens und stülpt ihre Lippen darüber. Ein tiefer Seufzer entfährt ihm. Er stützt sich mit den Händen auf den Steinen ab, aber ich bin nicht sicher, ob er das lange ...
... durchhält.
Sanft saugt sie an seiner Staude. Erst vorsichtig, dann immer inniger.
Sein Atem wird schneller. Denn lässt sie von ihm ab und leckt die salzige Flüssigkeit von seiner Eichel, bevor sie weiter lutzscht. So geht das immer weiter – saugen, lecken, lutzschen, saugen, lecken, lutzschen. Seine Hände pressen ihren Kopf auf seinen Prachtpimmel und ich habe Angst, dass sie keine Luft mehr bekommt. Dann stöhnt er. Er hält sie fest und stöhnt etwas, was klingt wie ihr Name. Immer heftiger bewegen sich die beiden, sie sich ihm entgegen, er nach oben. Sein Schreien ist tiefer als ihres, der Brunftschrei eines Mannes, der erfolgreich ein Weibchen begattet hat. Er ist der größte!
Nachdem er sich in langen Stößen in ihr ergossen und mit Freude registriert hat, dass sie alles geschluckt hat, hebt er sie zärtlich hoch.
„Das hast du toll gemacht, DirtyRosé!“, lobt er sie.
Erlöst lächelt sie ihn an.
„Du auch!“
„Was machen wir jetzt?“, fragt er fast flehentlich.
„Keine Ahnung. Ich muss noch für die Uni lernen“, sagt sie etwas kühler.
„Ja, und ich muss noch ein Plädoyer schreiben. Routinefall, aber es muss ja gemacht werden“, erklärt er etwas enttäuscht.
Sie stehen auf. DirtyRosé rückt ihr Kleid zurecht und kramt in ihrer Tasche.
„Brauchst du einen Kamm?“, fragt er und hält ihr seinen hin. Sie bedankt sich mit einem Lächeln.
Bald ist sie fertig; ihre Haare sind gescheitelt und die Tasche hängt in ihrer Hand. Er hat sich die Hose zugeknöpft und das Haar ...