Im Zwinger
Datum: 03.10.2017,
Kategorien:
Medien,
... Figur und reibt ihre entblößte Scham an ihrem Kopf! Dann lässt sie sich zwischen sie ausgestreckten Arme der Nymphe gleiten und sitzt mit gespreizten Beinen da.
„Nimmst du mich jetzt?“, ruft sie.
Er sieht nach oben. Das schüchterne Mädchen, das ihn am Anfang nichtmal angesehen hat, sieht ihn triumphierend an.
„Komm runter!“, ruft er gespielt grimmig,
„Warum?“, erwidert sie ausgelassen.
„Weil du zu schön für eine Nymphe bist.“, erklärt er.
„Wenn ich runterkomme, leckst du mich dann?“, ihre Stimme ist hoch, fast kindisch.
„Ja, ich lecke dich!“, ruft er zurück.
„Wirklich?“, fragt sie zurück und jetzt klingt sie eher wie eine Sirene.
„Ja, wirklich!“, ein liebevolles Lächeln umspielt seine Lippen.
„Gut!“, kichert sie.
Vorsichtig liegt sie die Hände auf die Arme der Figuren und schwingt sich dann galant nach unten. Keuchend steht sie da und streicht sich die Strähnen aus dem Gesicht.
WoodenWound lächelt. Er löst die Schnürsenkel seiner Schuhe und zieht sie aus. Ruhig krempelt er sich die Hosenbeine bis zu den Waden hoch, zuerst das eine, dann das andere. Dann dreht er sich um und lässt die Füße ins Wasser gleiten. Ein Schauer durchzuckt ihn, es ist doch kälter, als er erwartet hat. Dann steht er auf. Langsam schlurft er durch das knöcheltiefe Wasser, bis er vor ihr steht. Der Kuss, den er ihr schenkt, ist nicht so verlangend, eher sehnsüchtig, liebevoll. Seine Hände gleiten nach unten und massieren ihre Brüste. Immer wieder streicht er über die ...
... Kugeln als handle es sich dabei um einen schwer zu verteidigenden Klienten. Er streichelt die Fakten, bis seine Argumentation handfest und ihre Brustwarzen steif sind. Ein Stöhnen entweicht ihren Lippen. Sie rutzscht gefährlich nach unten, kann ihre Arme aber noch geschickt um die Plastik schwingen, sodass sie festgehalten wird.
Lüstern sinkt er nach unten. Seine Hose, die er so liebevoll hochgekrempelt hat, wird völlig durchnässt. Er schiebt ihr Kleid nach oben und genießt den Anblick. Da liegt sie, ihre Vulva. Zart und unberührt, so scheint es, rosa wie die Blume, nach der sie sich benannt hat. Sanft streicht er über ihre Hüften und küsst ihren Venushügel. Dann lässt er seine Zunge über ihren Kitzler gleiten und teilt ihre Lippen. Genüsslich saugt er den Saft aus ihren Pflaume, bevor er wieder ihre Labien massiert. Ein zufriedenes Brummen entfährt ihm und ihre Oberschenkel zucken. Sehnsüchtig presst sie sich der Liebkosung entgegen, jetzt löst sie sogar eine Hand von der sicheren Verankerung, um seinen Kopf an ihre Muschi zu pressen. Ihr Stöhnen wird lauter. Verschwommene Laute formen sich und drücken doch nichts aus als pure Lust.
Sein Griff wird fester. Wie festgemauert liegen seine Hände auf ihren gespreizten Schenkeln, während seine Zunge in ihrer Möse Slow Fox tanzt. Sie stöhnt etwas, und es klingt wie ein Flehen. Und er erhört es. Immer heftiger schiebt sie ihr Becken nach vorn, was er mit einer Bewegung erwidert. Sie stöhnt, er stößt.
Immer tieft dringt er in ...