Flüchtlingshilfe
Datum: 18.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... dort lag, einfach nur süß aus.
Ich schlich zum Schrank und holte mir neue Wäsche für den Tag. Als ich grade die Tür öffnete, um wieder zu verschwinden, hörte ich ein "Wer da?" von Shezy. Ich drehte mich um und sah sie, wie sie nackt in meinem Bett lag, denn sie hatte die Decke zur Seite gelegt.
"Guten Morgen, Blüte des Morgenlandes, ich brauchte etwas neue Wäsche. Ich hoffe, ich habe dich nicht gestört?"
"Du, Peter?"
"Ja, ich, ich gleich wieder weg."
"Dein Bett riecht nach dir, das ist so schön."
"Du weißt, wie du mehr und öfter an mir riechen kannst. Schlaf weiter und träume von mir."
"Mach ich, Peter."
In den folgenden Tagen organisierten wir, solange nicht jemand Arbeiten musste, z.B. Deutschkurse für alle fünf.
Wir überlegten auch, wir die Belegung des Hauses durch uns weitergehen solle. Das Haus hatte noch eineinhalb Stockwerke mit Zimmern, die nicht alle wirklich genutzt wurden.
So wollten wir die Schlafzimmer anpassen. Denn wenn z.B. im Falle von Ahmed, mit Oma und Fahra drei Leute in einem Bett schliefen, müsste das größer werden.
Shezy sollte ihr eigenes Zimmer bekommen, wenn sie weiterhin alleine schlafen wollte, und auch Maria, Soraya und ich brauchten, wenn wir zu dritt blieben mehr Platz.
Abends entwarfen wir Pläne, diskutierten sie und verwarfen dann wieder alles. Aber langsam wurde daraus ein Umbauplan für das gesamte Haus. Zum Schluss wurde auch der Keller noch umgebaut, da unsere drei weiblichen Gäste einen Hamam haben ...
... wollten. Nach langen drängen wurde dann von allen Frauen dann genehmigt, dass auch Männern ihn, und auch gleichzeitig mit den Frauen, besuchen durften. Nur eines wurde ausgeschlossen. Sex vor unbeteiligten im Hamam.
Wenn jemand mit im Hamam wäre, der grade nicht an dem Sex teilnehmen wollte, dürfe keiner. Shezy sah mich dabei immer so streng an, dass ich sie nur anlächeln konnte.
Ach ja, ich bekam meinen Kuss. Shezy küsste mich auf meinen Mund. Sie hielt diesen Kuss mehrere Minuten aufrecht und sagte mir später, als ich sie umarmte, dass sie das immer wieder machen wolle.
Das eine Umarmen, das ich von ihr Forderte, wurde zu einer regelmäßigen Einrichtung.
Wenn wir alle gemeinsam fern sahen, saß Shezy entweder neben mir oder sogar auf meinem Schoß. Sie verlange dann immer, dass ich sie fest umarmte.
Maria und Soraya schmunzelten immer, wie Shezy zeigte, dass sie mich mochte, sehr mochte, aber immer noch nicht mit mir schlafen wollte.
Einmal, es war niemand anderes anwesend, als ich sie fragte "Warum nicht?"
"Ich will dich nur für mich."
"Wie lange?"
"Für immer."
Da bekam ich einen Schreck. Nicht, weil ich Shezy nicht mochte, sogar liebte, aber weil sie so stark war, dass sie ihre Liebe ihrem verlangen mich alleine zu haben, hinten an stellte.
Ich war erschrocken, weil ich nicht gemerkt hatte, wie stark und doch verletzlich Shezy war. Denn dass ich mit Maria und Soraya schlief, verletzte sie sicher. Doch sie zeigte es nie.
Die Deutschkurse für ...