Flüchtlingshilfe
Datum: 18.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... unsere fünf Gäste machten Fortschritte, Ahmed konnte eine Prüfung machen, so dass seine Berufsausbildung teilweise anerkannt wurde. Ahmed war in Syrien Architekt gewesen. Hier konnte er, solange er nicht den Umbau beaufsichtige, bei der Firma, die den Umbau durchführte, als Assistent für die dortigen Architekten arbeiten. Da er noch nicht mit dem Deutschkurs fertig war, aber immer nur drei Tage die Woche.
Aber, wie ich in einem Gespräch mit dem Chef der Firma erfahren hatte, wollte keiner dort mehr auf ihn verzichten. Der Chef sagte mir auch, dass er alles daran setzte, dass die komplette Ausbildung von Ahmed anerkannt werden würde. Denn Ahmend sei richtig gut.
Mahoud ging es immer besser. Immer wenn Mama Zeit hatte, begleitete sie in zur Reha. Er machte sehr gute Fortschritte, die Narben an seinem Kopf wollte er aber nicht entfernen lassen. Er sagte mal, als Shezy in fragte "Mama, das sind Zeichen meines Lebens. Ich will sie behalten."
Wir wohnten etwas drei Monate zusammen, als Mama einmal Maria und mich in die Küche rief. Sie hätte ein wichtiges Gespräch mit uns zu führen.
Die anderen kamen auch, wurden von Mama aber gebeten, ruhig zu bleiben und nicht in das, was wir drei zu Besprechen hätten, rein zu reden.
Mit diesem Satz hatte Mama alle sehr neugierig gemacht.
Und dann platzte die Bombe.
"Peter, Maria, ich muss euch sagen, dass ich schwanger bin.
Nachdem ich angefangen hatte, mit Mahoud zu schlafen, habe ich die Pille abgesetzt. Ich wollte ein ...
... Kind mit ihm. Denn Mahoud ist der Mann, den ich mein ganzes Leben gesucht hatte.
Ihr bekommt also ein Geschwisterchen."
Mama hatte das alles auf Deutsch gesagt. Aber so gut war das Deutsch der fünf, dass Shezy erschrocken zu Mama sah und dann zu ihrem Sohn, der sie zur Oma machte, mit einer Frau in ein paar Jahre älter war als sie selber.
Mahmoud wusste wohl Bescheid, denn er strahlte wie ein Honigkuchenpferd und hatte Mama während ihrer Erklärung nicht losgelassen.
Jetzt setzte er sich und holte sich Mama auf seinen Schoß.
Maria und ich sahen uns an und Maria sagte dann "Mama, Mama, wie kannst du nur uns so einen Schrecken verpassen. Ich hatte gedacht, es ist was schlimmes passiert" und ich ergänzte "Mama, wir alle wünschen dir das allerbesten."
Dann ging ich zu ihr hin und küsste sie noch einmal richtig. Anschließend sagte ich zu Mahoud "Mahoud, pass auf sie auf, wir wollen sie noch lange in unserer Familie haben." Maria bestätigte das und Mahoud nickte.
Shezy stand auf und nahm Mama in den Arm. "So hatte ich mir die Mutter meiner Enkel nicht vorgestellt. Ilse, ich freue mich für euch beide."
Das Leben ging weiter.
Einmal war Shezy wieder einmal für die Familie einkaufen, als sie mich mit ihrem Handy anrief.
"Peter, komm schnell, ich bin im Supermarkt"
"Was ich Schatz?" (ich nannte sie immer Schatz, wenn wir alleine waren, was sie immer wieder mit 'Ich bin doch nur eine arme Frau' abwies.)
"Schnell, kommt, du musst uns helfen"
Was blieb ...