1. Flüchtlingshilfe


    Datum: 18.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... bekomme ich aber etwa von dir."
    
    "Was denn? Kein Sex, bitte."
    
    "Shezy, wenn du mit mir schläfst, dass nur deshalb, weil DU es willst. Nicht, weil ich es will. Ich bekomme von dir einen Kuss. Von dir irgendwo auf meinen Kopf. Du kannst dir aussuchen, wohin."
    
    Sie sah mich an und sagte dann. "Gut, das mache ich."
    
    Dann sagte ich "Ach ja, und noch eines", Shezy erschrak sichtbar, "eine feste Umarmung". Jetzt musste sie wieder lachen.
    
    "Peter, du bist unmöglich"
    
    Wir kochten, also Shezy kochte, ich war ja nur Küchen-Sklave, die Mahlzeit. Es roch immer besser, und nach und nach kamen aus den Zimmern die verschiedenen Bewohner. Es war lustig, Mahmoud und Ahmend hatten sich etwas angezogen, die Frauen kamen alle nackt.
    
    Selbst Soraya und Fahra hatten keine Scheu, sich vor anderen Männern nackt zu zeigen.
    
    Fahra hatte Oma im Arm und kuschelte mit ihr, bis wir das Essen soweit hatten. Ahmed sah glücklich aus. Er sagte "deine Oma ist eine gute Frau. Eine Frau, wie ich sich brauche und eine Frau die eine sehr gute Ausdauer hat. Darf ich deine Oma als meine Frau nehmen?"
    
    Oma guckte zu mir hoch. Ich sagte ihm, dass Oma die Entscheidung, ob sie eine von Ahmeds Frauen werden wolle, nur selber beantworten könne. Oma sah mich an und sagte dann "Peter, ich will mit Ahmed und Fahra zusammen sein. Beide sind gute Liebhaber im Bett"
    
    Mama saß auf Mahouds Schoß und sagte "Shezy, dein Sohn ist unglaublich, den will ich behalten" und Mahoud sagte auf Arabisch "Mama, ich möchte ...
    ... diese Frau behalten. Es macht viel Spaß mit dieser Frau".
    
    Shezy übersetzte Mahouds Aussage und sagte ihm dann "Mahoud, diese Frau heißt Ilse, und Ilse will bei dir bleiben"
    
    Mahoud sah Mama an und küsste sie.
    
    Maria und Soraya sahen nur sich. Sie saßen zwar am Tisch waren aber irgendwie abwesend.
    
    Ich ging zu ihnen hin und sagte "He, Mädchen, es wird gesessen. Später könnt ihr euch weiter lieben." Soraya, die ja Englisch verstand, es aber nicht sprechen konnte, sagte daraufhin etwas auf Arabisch, worauf Shezy sagte "Maria, Soraya möchte bei dir bleiben." Maria sah hoch und sagte auf Englisch "Kann Peter auch mal dabei sein?"
    
    Soraya sah zu mir und nickte, worauf Shezy zu mir sagte "Dann bist du ja doch nicht so alleine."
    
    "Ich gebe nicht auf, Shezy, ich gebe nicht auf." Was sie wieder zu ihrem wunderschönen Lachen brachte.
    
    Nach dem Essen sagte ich zu Maria, Soraya und Shezy, dass ich zu Maria ziehen würde, so dass Shezy ein männerfreies Zimmer hätte, solange ich nicht an meine Sachen wolle. Die drei Frauen waren einverstanden.
    
    Dann sagte ich noch, dass wir in den nächsten Tagen das mit dem Umzug der fünf noch offizielle machen müssten. Die würden sich sicher freuen, wenn sie fünf Plätze anders vergeben könnten.
    
    Am kommenden Morgen musste ich mir Wäsche holen. Die war ja noch in dem Zimmer, in Shezy schlief. Ich öffnete vorsichtig die Tür, nachdem ich auf mein Klopfen eine Antwort gehört hatte.
    
    Shezy schlief eingekuschelt in meinem Bett. Sie sah, wie ...
«12...567...13»