1. Flüchtlingshilfe


    Datum: 18.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... beide."
    
    Dann zog sie Soraya, die immer noch zu mir guckte, zu ihrem Bett. Ich wollte die beiden nicht stören, so dass ich die Tür schloss und zurück zu Shezy ging.
    
    "Wo sind die beiden?"
    
    "Grade dabei gemeinsam ins Bett zu gehen."
    
    Shezy fragte mich "Wo bin ich hier gelandet?"
    
    "In einer sehr glücklichen Familie."
    
    In der Küche fragte ich Shezy, ob die mir beim Kochen eines Abendessens für alle helfen würde. Sie nickte "Ja, da mach ich mit" und durchforstete die Vorräte.
    
    Die Liste, der unbedingt benötigten Gegenstände und Lebensmittel wurde länger und länger. Als Shezy alles aufgeschrieben hatte, gingen wir gemeinsam Einkaufen.
    
    Vorher stand sie noch vor dem Spiegel uns sagte "Ich will mich anpassen" und nahm das Kopftuch ab. Jetzt konnte ich den ganzen Kopf sehen, vorher waren fast nur die Augen zu sehen gewesen.
    
    Ich sah Shezy an und sagte "Schon die Stimme hatte mir gefallen, dieser Teil der Frau steigert die Erwartung auf den Rest noch gewaltig."
    
    "Peter, was willst du von mir?"
    
    "Von dir? Dass du mit mir schläfst. Dass wir Sex haben.
    
    Aber, das ist alleine deine Entscheidung."
    
    Sie sah mich mit großen Augen an, nahm dann aber die Einkaufstasche und ging los.
    
    Auf dem Weg zum Süpermarket fragte sie mich leise "Stimmt dass, das du mit allen Frauen deiner Familie schläfst?"
    
    "Ja"
    
    "Und jetzt, wo deine Oma mit Ahmed, deine Mutter mit Mahmoud und deine Schwester mit Soraya schläft, was machst du da?"
    
    "Hoffen, dass du 'Ja' sagst und bis zu ...
    ... diesem Zeitpunkt werde von dir träumen."
    
    Sie sah mich an und schüttelte nur mit dem Kopf.
    
    Ich fragte zurück "Shezy, Ahmend hatte ja drei Frauen, hatte dein Mann auch mehrere Frauen?"
    
    Sie sah zu mir hoch und sagte "Ja, noch zwei, und die konnte ich überhaupt nicht leiden. Die waren arrogant und haben mich immer unterdrückt. Nachdem ich Mahoud geboren hatte, wurden sie noch gemeiner. Denn sie hatten nur Mädchen bekommen."
    
    "Shezy, was ist mit den Frauen und Mädchen passiert?"
    
    "Die? Keine Ahnung. Die Mädchen, es sind drei, sind alles junge Frauen, Anfang bis Ende Zwanzig. Die waren alle in Ordnung. Was mit denen passiert ist, weiß ich aber auch nicht."
    
    Im Geschäft bekam Shezy alles, was sie wollte, sie war begeistert, was man alles an unterschiedlichen Sachen bekommen konnte und schwärmte davon, uns allen ein zünftiges syrisches Essen bereiten zu können.
    
    Auf dem Weg nach Hause fragte ich Shezy "Deinem verhalten nach würdest du gerne mit im Haus wohnen, stimmt doch, oder?"
    
    "Ja, ihr alle seid zwar eine schreckliche Familie, mit dem ganzen Sex, aber nett."
    
    "Und beim Sex willst du nicht mitmachen?"
    
    "Nein, zur Zeit nicht."
    
    "Das lässt mir ja noch Hoffnung" sagte ich dann, worauf sie lachen musste.
    
    Als wir wieder im Haus ankamen, war immer noch keiner der anderen wieder aufgetaucht, Shezy wollte sofort anfangen, zu kochen, und scheuchte mich wie einen Sklaven durch die Küche, um alle noch benötigten Sachen zu besorgen.
    
    Ich sagte dabei zu ihr "Dafür ...
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