1. Von der Nonne zur Hure Teil 01


    Datum: 18.07.2018, Kategorien: Erstes Mal

    ... streichelte, da war sie verblüfft, denn dies erfüllte sie mit einer Sympathie für diesen Mann, den sie doch erst vor einer Viertel Stunde kennengelernt hatte, wenn man es denn so nennen konnte, dabei verschaffte sie ihm doch nur etwas Freude, indem sie seinen Freund verwöhnte ... den sie immerhin bließ, wobei sie eigentlich nicht wußte, was sie da wirklich tat.
    
    „Du machst das wirklich toll." sagte er und stöhnte, wobei es in seinem Zwerchfell zu rumoren schien und er in der Leistengegend immer unruhiger wurde. Plötzlich schoß in mehreren Schüben eine klebrige und glitschige Flüssigkeit tief in ihren Rachen, was sie erschrecken ließ und sie richtete sich auf.
    
    „Was war das?" fragte sie erschrocken. „War das Pisse?" Und jetzt war sie über das Wort „Pisse" erschrocken, denn als Nonne sollte man so ein Wort ja nicht in den Mund nehmen, oder?
    
    Er lachte, bemühte sich aber leise zu lachen und diesen Schmetterling der Liebe nicht zu verschrecken. „Nein, dies war nur meine Art von Ausdruck, daß es mir sehr gefallen hat." sagte er ruhig und richtete sich auf. „Das war wirklich sehr schön."
    
    „Danke für das Geld, aber ich muß weiter und mehr Geld sammeln." sagte Namoé und stand auf, um sich auf den Weg zu machen. „Freut mich sehr, daß es ihnen gefallen hat. Auf Wiedersehen."
    
    „Warte bitte, möchtest du noch weitere 20 Mark?" fragte er und jetzt war ihr Ehrgeiz gepackt, sie drehte sich wieder zu ihm um.
    
    „Soll ich ihr Ding noch einmal streicheln?" fragte sie. „Der sieht ...
    ... ziemlich schlapp aus, und zu nichts zu gebrauchen."
    
    Er mußte über ihre Worte kurz leicht lachen, ehe er dann wieder etwas ernster wirkte, obwohl er freundlich lächelte und sagte: „Ich gebe dir 20 Mark, wenn ich dich dort zwischen den Beinen lecken darf. Oder ist das ein Problem für dich?"
    
    Sie dachte kurz darüber nach, ob dies ihr Gelübde erlauben würde, doch schnell kam sie auf den Punkt, daß es damit ja gar nichts zu tun hat und sagte dann: „Nein, das ist kein Problem."
    
    „Oh schön, das freut mich wirklich sehr. Dann lege dich bitte ins Gras." sagte er und sie folgte seiner Bitte.
    
    Als sie sich zurück gelegt hatte, da setzte er sich neben ihr aufrecht hin und fragte leise: „Darf ich?"
    
    „Ach so, stecken sie bitte die 20 Mark in die Sammelbüchse?" bat sie ihn fragend. „Danach können sie anfangen."
    
    Er steckte den 20-Mark-Schein für Namoé gut sichtbar in die Sammelbüchse und stellte diese oberhalb ihres Kopfes, was sie irgendwie zu einem Lächeln animierte. War es, daß sie sich sicher war, daß er sie nicht betrügen würde? Sie wußte es nicht wirklich, doch fühlte sie so.
    
    „Ich fange also an, ja?" signalisierte er noch einmal mit einer Frage, was wie eine erneute Frage um Erlaubnis wirkte.
    
    „Ja, fange an." flüsterte sie leise und schloß die Augen, um sich zu entspannen.
    
    Er legte seine Hände an den Saum des Rockes ihrer Nonnenkluft, den er anhob und auf ihren Bauch legte. „Spreizt du bitte deine Beine etwas mehr?" fragte er ruhig. „Dann komme ich besser an deine ...
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