1. Von der Nonne zur Hure Teil 01


    Datum: 18.07.2018, Kategorien: Erstes Mal

    ... Muschi."
    
    „Muschi?" fragte sie verwirrt.
    
    „Äh ... ich meine damit dein Geschlecht, es ist ein Kosename dafür, weil Frauen dort gerne gestreichelt werden." sagt er und wirkte dabei jetzt etwas unsicher. Aber Namoé schien es nicht bemerkt zu haben und so sagte sie: „Ach so. Ich hatte mich gewundert." Sie winkelte ihre Beine an, aber da es ihr etwas unbequem war, weil damit eine unangenehme Anspannung in ihren Beinen war, so stellte sie ihre Beine auf und konnte damit ihre Beine bequem spreizen konnte.
    
    Er war schon jetzt so geil sie zu vögeln, daß er sich kaum unter Kontrolle hatte, doch er zwang sich geduldig zu bleiben und würde sie erst einmal zum Orgasmus lecken. Ein Schritt nach den anderen rief er sich im Gedanken immer wieder zur Ordnung.
    
    Er setzte sich also vor ihre Füße, von wo er sich dann zwischen ihre legte und den Kopf zwischen ihre Schenkel bewegte. Mit den Fingern der rechten Hand zog er den Mittelsteg ihres Slips zur Seite und setzte sanft seine Lippen auf ihre recht stark behaarte Muschi. Sie zuckte dabei nervös. War sie ein Schritt zu weit gegangen? Ach was. Denke nur an das Geld und die Oberschwester wird stolz auf sie sein!
    
    Vorsichtig drückte er die Schamhaare beiseite und fuhr dann mit den Lippen auf der noch geschlossen Spalte zu ihrem magischem Innern ... auf und wieder ab. Doch schnell war diese aufgebrochen. War sie durch das Schwanzblasen selbst schon geil geworden?
    
    Jetzt fuhr er mit der Zungenspitze über diese offensichtliche Spalte, ...
    ... welche sich immer weiter vertiefte, während ihre Muschi immer weiter anschwoll und sie sich auf ihre Weise für die sie verwöhnende Zunge bedankte; das Naß lief aus ihrem Innern immer heftiger, was er begierig aus ihrer Muschi trank und konnte nicht genug davon bekommen.
    
    Namoé wußte langsam nicht mehr, was da mit ihr passierte, und daß sie jetzt immer unkontrollierter stöhnte, war ihr zwar einerseits sehr peinlich, andererseits genoß sie seine flinke Zunge, welche sich fickend in ihrer Muschi bewegte, wobei sie diese Vokabel nicht kannte. Nach zehn weiteren Minuten drückte sie ihr Becken mit einem ekstatischen Schrei nach oben gegen seine Zunge, worauf ihm das Ejakulat nur so entgegen entgegen peitschte. Er war geradezu geschockt und setzte sich auf, was Namoé aber bemerkte.
    
    Sie kam etwas hoch und stützte ihren Rücken, damit sie ihn sehen konnte und sein mit ihrem schleimigen Ejakulat verhangenem Gesicht: „War ich das?"
    
    Als er ihre Augen sah und das schlechte Gewissen erkannte, da fand er das so süß, daß er den Schrecken vergaß und sagte lächelnd: „Deine heftige Reaktion verblüfft mich, aber hab bitte kein schlechtes Gewissen. Es freut mich wirklich sehr, daß du so abgegangen bist."
    
    „Da bin ich aber froh." sagte sie leise und legte sich geschafft zurück, um in den Himmel zu gucken.
    
    Er säuberte sein Gesicht und senkte dann seinen Kopf noch einmal auf ihre Muschi, um sie noch einmal kurz zu verwöhnen, was Namoé nur zu gern zuließ. Schnell brachte er sie wieder nahe ...
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