1. Von der Nonne zur Hure Teil 01


    Datum: 18.07.2018, Kategorien: Erstes Mal

    Namoé hatte afrikanische Wurzeln und wurde von Nonnen aufgzogen, nachdem sie ein freundlicher Pfarrer in den Slums einer afrikanische Metropole aufgelesen hatte. Sie war damals vier Jahre alt gewesen und wurde in den folgenden Jahren von Nonnen ausgebildet. Da sie über die vielen Jahre nichts anderes von der Welt gesehen hat, wie eben dieses Kloster, wo auch dieser Pfarrer war, so blieb sie dort und ließ sich zur Nonne ausbilden.
    
    Über die Jahre wurde Namoé mit Wissen geschult, soweit es der Kirche zuträglich schien, darüber hinaus galt aber auch eine Wissenssperre. So etwas wie Sexualkunde wurde nicht einmal mit diesem Wort erwähnt, da man befürchtete, daß sich dies negativ auf die Moral der Nonnen auswirken könnte.
    
    Namoé wuchs also heran und war eine emsige Schülerin, war geradezu fanatisch in ihrem Handeln, wenn es darum ging der Kirche nützlich zu sein; nichts war ihr zu wider, wenn es nur der Kirche half. Auch mit dem Pfarrer verstand sie sich recht gut, der sie immer nervös ansah und sie lächelte ihn einfach nur an, weile sie irgendwie schmeichelte. Doch sie näherte sich nie mehr als einen Meter, denn da gab es ein ungeschriebenes Gesetz. Niemand hatte es erwähnt, aber seltsamerweise wußte jeder darum, und alle hielten sich daran. Woher Namoé davon wußte? Sie hatte es vergessen.
    
    Ihre Einstellung sollte sich auch über die Jahre nicht ändern, als sie im Alter von 18 Jahren im Sommer 1990 das erste Mal seit 14 Jahren das Äußere des Klosters zu Gesicht bekam. Das ...
    ... Kloster war über die Jahre hinweg, seit dem sie es kannte eigentlich schon immer verfallen gewesen, aber jetzt wurde es um so dringlicher, daß es stellenweise schon das Regenwasser hineinlief ... und wieder einmal nur notdürftig abgedichtet wurde.
    
    Mit einer Gruppe von Nonnen sollte sie für die Restauration eines Teils des Klosters Geld sammeln, wo sie mit einer Sammelbüchse durch die Straßen der Stadt gehen und Geld sammeln sollte. Eigentlich sollten sie immer mindestens zu zweit unterwegs sein, damit niemanden etwas passierte, aber niemand von den anderen Nonnen mochten Namoé. Sie war irgendwie anders. Sie hatte dunkelbraune Haut, dunkelbraune fast schwarze Augen ... naja, über die Länge der Haare konnte man allenfalls Wetten abgeben, denn selbst im Kloster hatten die anderen über Jahre schon nicht mehr ihre Haare gesehen.
    
    Sie ging also alleine durch die Straßen und bat die Leute um eine kleine Gabe, aber das Geld wollte kaum mehr werden. So wagte sie nicht ohne schlechtes Gewissen ins Kloster zurück zu gehen. Sie saß an einem leicht abgelegenem Platz im Park, wo sie über einen Weg nachdachte um die Sammelbüchse mehr füllen zu können, wenigstens als paar Mark wären wenigstens etwas.
    
    Sie hatte wohl nachgedacht, als ein älterer Mann von vielleicht 45 Jahren -- den sie gar nicht bemerkt hatte -- meinte: „Wenn du mir ein schönes Gefühl verschaffst, dann gebe ich dir etwas Geld."
    
    Erschrocken drehte sie sich zu ihm um, doch als sie ihn da so ruhig auf einem größeren ...
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