1. Von der Nonne zur Hure Teil 01


    Datum: 18.07.2018, Kategorien: Erstes Mal

    ... Stein sitzen sah, da war die Angst schon wieder wie fortgeblasen. „Was meinen sie damit?" fragte sie und schob nach: „Wie ... ein schönes Gefühl verschaffen? Und ... wie viel Geld geben sie mir?"
    
    Er stand auf und kam etwas näher, setzte sich auf den weichen und saftigen Rasen, ehe er weiter sprach: „Ich gebe dir 20 Mark, wenn du ihn [er hielt seine Hand auf seinen von der Hose noch verborgenen Schwanz] streichelst."
    
    20 Mark war mehr, als sie in den letzten vier Stunden gesammelt hatte. Sie kann damit also ihre Bilanz deutlich aufbessern. „Nur streicheln?" fragte sie lieber noch einmal, bevor sie etwas falsch verstanden hatte.
    
    „Nur streicheln." erwiderte er leise. Falls er eben etwas verklausuliert und versteckt gesagt hatte, so würde er mit den letzten zwei Worten diese versteckten Worte in ihrer Wertigkeit auslöschen, so dachte sie, und sicherlich hatte sie damit vollkommen Recht.
    
    „Also gut." sagte Namoé, stand auf und kam zu ihm, wo sie sich neben ihn setzte. „Darf ich zuerst das Geld haben?" Sie wollte ganz sicher gehen.
    
    „Natürlich." sagte er amüsiert und sie nahm es dankend an, steckte es auch sodann in die Sammelbüchse, welche ein kurzes stumpfes Geräusch im Innern von sich gab und dann verstummte. Für den Bruchteil eines Moments dachte sie, daß es nur eine kurze Freude war und ihr halb so viel Geld aber in Münzen lieber gewesen wäre, weil es dann schöner klimpern würde.
    
    Er öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz heraus, welcher noch ziemlich ...
    ... schlaff wirkte. Sie strich vorsichtig mit der rechten Hand sanft über die empfindliche Haut. Schon nach dem fünften Mal, daß sie darüber gestrichen hatte, da veränderte sich das Volumen von seinem Schwanz so verblüffend -- wie Namoé fand -- und sie lachte amüsiert, bis zu dem Moment, als sein Schwanz dann hart geworden war und man gut umfassen konnte, was sie dann auch tat. Es weckte in ihr eine Neugierde, was sie aber nicht verstand.
    
    Sie wußte nicht warum, aber die weiche Haut schmeichelte ihre Hand so, daß sie keinerlei Ekel bei der Berührung empfand und sogar Spaß daran hatte; eine ganz neue Erfahrung dachte sie sich. Vielleicht lernt sie heute ja noch etwas interessantes.
    
    Sein Atem veränderte sich langsam und nach einer Weile fragte er: „Würdest du mir einen ganz großen Gefallen tun und ihn in den Mund nehmen?"
    
    Sie lächelte überaus süß in sein Gesicht und flüsterte leise „Gerne", worauf sie seiner „Bitte" Folge leistete. Ihre Lippen schoben sich sanft über seine Eichel, bis sie seinen Schwanz fast ganz in den Mund genommen hatte und sich auf und ab bewegte ... ihn den Schwanz blies. Namoé war ab und zu einen Blick auf seine Augen, die sie fast ununterbrochen beobachteten. Da war in seinen Augen etwas, was eine solch große Freude ausstrahlte, und dies machte sie sehr glücklich, denn das sagte ihr, daß sie ihren „Job" sehr gut machte und so zogen sich ihre Mundwinkel leicht nach oben zu einem Lächeln.
    
    Als er mit den Fingern vorsichtig und sanft über ihre Wangen ...
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