Die gewonnene Kreuzfahrt Teil 5 - Sexgeschichten

Die gewonnene Kreuzfahrt Teil 5

... sehr gut sogar.

„Komm Schatz, bleib noch eine weile in mir“, stöhnte sie in der Doggystellung und beide legten sich hin und Doris streckte alle Glieder von sich und lag auf dem Bauch und ihr Sohn auf den Rücken von ihr und er küsste sie an der Seite, küsste ihren Hals, ihren Nacken und er steckte noch tief in seiner Mutter und er blieb Hart, dank ihrer Scheidenmuskeln in ihr.

„Oh Mama, ist das schön mit dir“, stöhnte er auf ihr liegend hinter ihr und sie nickte, drehte ihren Kopf zur Seite, so das sie sich küssen konnten und er schob seine Handflächen zwischen ihren Körper und der Matratze und fühlte ihren Busen in seinen Handflächen hinein gepresst und knetete sie.

„Sag mal Mama“, flüsterte er ihr ins Ohr, „ sag mal, hast du eigentlich schon mal Träume wegen mir in deinem Leben früher gehabt, ich meine hast du das was wir gemacht haben, schon einmal mit mir geträumt“, fragte er weiter.

“Nee eigentlich nicht mein Schatz, du warst immer Tabu für mich, ich hatte ja deinen Vater, trotz den Schwierigkeiten in der Ehe, hatten wir uns immer wieder mehr oder weniger auch im Bett zusammengerauft, ja ich wusste das dein Vater, meine große Oberweite nicht mochte, ich hatte damals nach deiner Geburt auch nach dem Abstillen der Muttermilch versucht, meine Brüste von einem E-Körbchen auf ein C-Körbchen zu verkleinern lassen, aber die Krankenkasse weigerte sich die Operationskosten für die Brustverkleinerung zu übernehmen, obwohl ich bei deinem Vater immer wieder versucht ...

... habe, ihm meine große Glocken zum Beispiel durch Busensex schmackhaft zu machen, hab ich bemerkt das er auf meine große Oberweite nicht stand und er fasste mich nach einiger Zeit auch nicht mehr so an, wie du es im Bett bei mir machst, mein Schatz“, sagte sie zu ihm und spürte wie er ihren Busen immer weiter knetete und er stieß seine Mutter auch hin und wieder langsam in ihre Grotte um seine Härte in ihr bei zu behalten.

Sie lächelte, „ aber du bist anders als dein Vater, du liebst wohl Mamis große Brüste, nicht wahr“.

Sie spürte an ihrem Nacken wie er nickte, „ jaaahh Mama, ich finde deine große Oberweite einfach geil, ich bin einfach vernarrt in sie, es gibt nichts geileres, als deine geilen Melonen mit beiden Händen zu kneten und zu massieren“, stöhnte er auf ihr liegend und er knetete genussvoll mit beiden Händen ihre Brüste als Zeichen, wie sehr er ihre voluminöse Oberweite von ihr toll fand.

„Tja eigentlich als ich Frustriert über das Liebesleben mit deinem Vater war, auch da, hatte ich nichts böses oder verbotenes gegenüber dir verspürt, natürlich wusste ich als Mutter, das du in der Pubertät in dem Alter warst, wo du neues entdeckt hast, so manche Taschentücher gefüllt, auch mein Sohn, hab ich gespürt, das du dich auch an Mamis Slips oder ihren getragenen BHs vergangen hast“, grinste sie und spürte wie er sich hinter ihr versteifte.

„Na du brauchst keine Angst haben, das ich dich dafür jetzt noch bestrafe, denn das hätte ich schon längst getan“

Aber als ...