Die gewonnene Kreuzfahrt Teil 5 - Sexgeschichten

Die gewonnene Kreuzfahrt Teil 5

... Schwangerschaftstest und sie zeigte es ihrem Sohn, dort waren deutlich zwei Striche zu sehen, einer hätte bedeutet nicht Schwanger, zwei Striche..?.

„Oh Gott Mama, was machen wir jetzt“, sagte Ralf und fasste sich an den Kopf.

„Was machen wir“, schimpfte sie, „ Sohnemann, du bist fein da raus, du hattest deinen Spaß und ende, aber ich......, ich weiß das ich mit deinem Vater über zwei Jahre nicht geschlafen hab, einen anderen Kerl hatte ich in der Zeit nicht, bis auf das Malheur mit dir und hier ist das Ergebnis“, schrie sie und hielt ihrem Sohn den Schwangerschaftstest vor die Nase.

„Mama, beruhige dich, wir werden das schon schaffen“, sagte er zu seiner Mutter.

„Wie denn, die Scheidung von deinem ollen läuft, wenn der dann noch erfährt, das ich von einem Fremden ein Kind erwarte, das nimmt er doch gegen mich, du bist aus dem Schneider mein Sohn, für dich ist gesorgt, da muss sogar dein Vater einspringen, wenn es dir finanziell schlecht geht, aber ich, ja ich kann mir dann ne Hütte unter der Brücke bauen, wo ich den Winter über lebe, der nimmt mir doch alles, was ich habe, der legt es aus, das nicht er mich betrogen hat, sondern ich ihn und der größte Beweis kommt dann in knapp 9 Monaten auf die Welt“, die Tränen schossen heraus und sie fühlte sich wie ein Häufchen Elend.

Er nahm seine Mutter in den Arm und tröstete sie, sie schluchzte noch und ...

... hielt sich an ihrem Sohn fest wie eine Ertrinkende, denn sie wusste, er war ihr letzter Halt und auch Ralf überlegte was konnte er tun was für ihn, seine Mutter und dem noch ungeborenen Baby am besten half.

„Mama ich werde in einem halben Jahr meine Ausbildung zu ende haben und dann möchte ich mit dir unser Baby groß ziehen, egal ob du einen anderen Kerl kennen lernst, aber ich möchte an meinen Teil des Babys auch teilhaben und nicht nur monatlich dafür bezahlen.

„Hast du das heute morgen ernst gemeint, das du dich um mich in Zukunft dann auch kümmern möchtest, egal was kommt“, fragte sie ihn.

Ralf nickte und er sah seine Mutter an, „ ja ich werde mich um euch beide kümmern, nicht nur Finanziell Mama, sagte er zu ihr und Doris lächelte ihn an, „ das heißt mit allem drum und dran, wenn es soweit ist, stehst du Nachts auf und beruhigst unser Baby, damit ich mich Nachts ausruhen kann“.

„Ja Mama und wenn du willst, kümmere ich mich auch um dich, nicht nur finanziell“, sagte er und Ralf musste schlucken, war das jetzt zu viel des guten....?.

"Sorry ich möchte ehrlich zu dir sein mein Sohn, ich war heute beim Bordarzt und er hat es mir bestätigt", sagte sie zu ihm und zeigte ihrem Sohn das kleine Ultraschallbild, " das hier, der Punkt auf den Bild hier, ist unser Baby mein Schatz", flüsterte sie und hatte auf einmal Tränen in den Augen.

Ende Teil 5