Die gewonnene Kreuzfahrt Teil 5 - Sexgeschichten

Die gewonnene Kreuzfahrt Teil 5

... seinen Arm und sie wanderte tiefer in seinen Slip und schon fand ihre Hand seinen steifen Schwanz und umschloss ihn.

„Komm, lass Mami mal", flüstert sie ihrem Sohn ins Ohr, mit diesem Große Mutter-Sohn-Tonfall, mit dem sie ihren Sohn früher beim Anziehen geholfen hatte und sie drückte ihren Sohn auf das Bett und sie kam über ihn und ihre feinen langen Haare kitzelten seinen Hals, ja ihr Gesicht war so nah über seinem, dass er ihren Atem auf meiner Wange spüre, „ nicht schlecht, was ich da in der Hand halte", staunte sie mit leicht amüsiertem Tonfall, dann schlossen sich ihre Finger fester um ihn und sie fing an, ihren Sohn zu wichsen.

„Mama!", hauchte er und sah seine Mutter mit großen Augen an, der Moment war magisch, es war ein irres Durcheinander widerstrebender Empfindungen und machte es unmöglich, klare Gedanken zu fassen, der frühe Nachmittag, der Duft nach Kräutern und der Geruch seiner Mutter, so vertraut noch aus Kindertagen, sein Schwanz in ihrer Hand, das war eindeutig zu viel für ihn, er wusste weder ein noch aus und sie sah ihn an, „ na mein Sohn, hast du gesehen, wie die Kerle auf der Sonnenliege vorhin meinen Bikini angestarrt haben?, besonders das Oberteil?", fragte sie, immer noch amüsiert und mit betonter Leichtigkeit ihren Sohn wichsend.

„Klar", war alles, was ihrem Sohn da in diesem schönen Moment einfiel.

„Findest du Mamis Busen eigentlich erotisch?, fragte sie ihn, ja groß war er und sie fand ihn schön und sie präsentierte ihrem Sohn ihren ...

... gefüllten Bikinioberteil und holte umstandslos einen Busen aus ihren Körbchen heraus, präsentiert sie ihrem Sohn in ihrer Handfläche, als wäre es eine Frucht, deren Reife er bewundern solle.

Wie auf Autopilot griff seine Hand nach dem großen Busen und er berührte ihren Busen ganz leicht an der Spitze, sofort reagierte der Nippel, schwillt zu einem kleinen prallen Kügelchen an. Der Anblick erregte und ermutigte ihn in das andere Körbchen zu greifen und über die andere, noch versteckten Busenmassen zu streichen, warm, weich und doch fest drückt sich ihre Wölbung in seine Handfläche, auch hier richtete sich prompt der Nippel auf.

„Oh, der wächst ja sogar noch", kommentierte seine Mutter das Anschwellen seines besten Stücks in ihrer Hand, sie sah ihn immer noch wichsend an, „ na Sohnemann, darf ich daraus schließen, dass dir mein Busen gefällt?", ja das Amüsierte in ihr, war nicht verschwunden aus ihrer Stimme, aber etwas war hinzugekommen, ein lasziver Unterton, der ungeheuer sexy war.

„Oh Mama, ist das geil, wenn du weiter so wichst, dann spritze ich ab“, stöhnte er ihr zu.

„Shhh", machte sie und beugte sich tiefer über ihren Sohn, bis die aus dem Bikini hängende Brust seinen Mund berührte und sie mit dem steifen Nippel über seine Lippen strich.

Zärtlich saugte er ihren Nippel zwischen seine Lippen, was ihr ein überraschtes Stöhnen entlockte.

Doris Busen schmeckte fantastisch, nach einer duftenden Creme, die sie nach dem Sonnenbaden am Morgen im Bad und Mittags ...