Die gewonnene Kreuzfahrt Teil 5 - Sexgeschichten

Die gewonnene Kreuzfahrt Teil 5

... reiben, diesmal dirigierte sie ihn mitten in ihre Spalte …, als ihm klar wurde, das seine Mutter jetzt ihren Sohn ficken würde, wurde er in ihrer Hand noch härter und er spürte, wie sie seine dicke Eichel zwischen ihre Schamlippen presste, ihn zielsicher in ihre Muschi führte, und sie hielt seinen Schwanz gut in der Hand, drückte ihr Becken zurück und zog ihn regelrecht in sich hinein, ein Ruck und er war in seiner Mutter, zumindest mit der Eichel.

Mit einem Mal wurde ihm so richtig bewusst, was er hier gerade tat, er steckte seinen Schwanz in die Muschi seiner eigenen Mutter!, schlagartig erkannte er glasklar, wie verboten, pervers und absurd ihr gemeinsames Treiben war, seine Mutter, verdammt noch mal, er fickte gerade seine eigene Mutter!.

„Oh, was ...", hauchte Doris überrascht angesichts des anschwellenden Eindringlings in ihrem Schoß. Ihre Pupillen weiteten sich, als müssten auch sie einem Eindringling Platz machen, ihre Kinnlade fiel runter und schnell drängte er sich tiefer in sie, tauchte in ihren heißen Schoß ein, solange sein Ding noch anschwoll und es gelang ihm tatsächlich, sie in einem Rutsch bis zum Anschlag zu durchdringen. Still lag seine vollbusige Mutter auf ihrem Sohn, während sein Schwanz in ihr auf volles Volumen anwuchs.

„Wow, das ist so …, so hatte es sich nicht mal bei deinem Vater angefühlt", entfuhr es ihr und sie riss dabei ungläubig staunend ihre Augen weit auf und ihr Sohn zog sich ein klein wenig zurück, nur um sofort wieder ganz ...

... einzudringen.

„Schatz", hauchte sie entgeistert, „ mein Sohn...., Ralf, das ist ... wahnsinnig geil!"

Er fing an, sich richtig in ihr zu bewegen, raus und rein, raus und rein, ja er vögelte seine eigene Mutter, ja er fickte die Frau, die ihn vor fast 19 Jahren unter Schmerzen geboren hatte, war das einzige, was er denken konnte, immer wieder.

"Oh Mama, das ist so geil mit dir zu ficken, ich hatte eben daran gedacht, als ich vor Jahren dich nackt im Badezimmer erwischte, als du mit einem Stift deine Augenlider nachgezogen hast und deine geilen DInger wahrlich über dem Waschbecken gewackelt haben, als ich dringend auf die Toilette musste", stöhnte ihr Sohn, ja daran konnte sie sich noch wage erinnern, alleine wie er seine Mutter damals angestarrt hatte, ja richtig auf ihre dicken Titten hatte er damals gestarrt.

Er schloss unter ihr die Augen, denn der Reiz war zu groß, aber dann ging schon das Kopfkino los und die Erinnerungen tauchen auf, vermischen sich mit seiner Erregung, mit dem großartigen Gefühl der Reibung, das Mamas heiße Muschi seinem Schwanz verpasste …, dann die geilen Erinnerungen an den Anblick ihrer nackten Brüste damals im Bad, an die zahllosen Selbstbefriedigungen, bei denen er sich von diesen Brüsten stimulieren ließ, das hier war ja schon ein perverser, verbotener geiler Fick, unmöglich, unglaublich, und gleichzeitig war es, wovon er in seinen Wichsfantasien gegenüber seiner eigenen Mutter ja schon immer geträumt hatte, was ihn damals schon zigmal in ...