Die gewonnene Kreuzfahrt Teil 5 - Sexgeschichten

Die gewonnene Kreuzfahrt Teil 5

... nun wollte, ja sie wollte von ihrem Sohn jetzt in der Doggystellung gefickt werden und sie kniete bereit vor ihm.

Ja die klassische Hündchenstellung, sie hatte echt einen saugeilen Hintern und so erregt wie er war, ließ ihn der Anblick ihrer Arschbacken die letzten Sicherungen in seinem Kopf durchbrennen, ohne zu denken, drängte er sich zwischen ihre Schenkel, stocherte blindlings herum, bis Ralf plötzlich den Eingang erwische und in die gut geölte Muschi seiner Mutter flutsche.

In einem Rutsch presste Ralf sein pralles Ding tief in Mamas engen Schoß, in diese endgeile Luströhre, die bisher nur den Schwanz seines Vaters kannte.

„Boah!", keuchte seine Mutter vor ihm so tief, wie er es ihr niemals zugetraut hätte, als er anfing, seine geile Mutter zu stoßen, ja sie genoss wohl das Gefühl, von seinem Schwanz so richtig ausgefüllt zu werden.

„Ja Mama, schau mal, so muss Sex sein, so müssen deine drallen dicke Kuh-Euter schwingen und so muss es klatschen, wenn meine Hüften auf deinen versauten Arsch treffen!“, stöhnte er hinter seiner Mutter.

Doris stöhnte vor Lust und auch er spurtete mit großen Schritten in Richtung Höhepunkt, wozu seine Mutter verbal beitrug, die plötzlich anfing, mit ihrem Sohn Dirty Talk zu machen, „ ja, ja, genau so, gib's mir, das ist so geil, so gut hat mich dein Vater nie gefickt!, so schön, so fest, so scheißgeil tief!"

Vor seinen Augen lief nochmal der alte Film ab, die Badezimmertür ging auf, seine Mutter kam hoch, ihre Brüste ...

... wippten frech und frei über dem Waschbecken, aber nun stöhnte seine Mutter nun, „ oh ja, du geiler Stecher, mach weiter, mach mich fertiiiiiigg umpf" und sie kam hoch und setzte sich auf seinen Harten.

Er hämmerte seinen Harten von unten her in seine Mutter, jetzt unkontrolliert, während seine Hände nun direkt nach oben fassten und ihre Brüste gierig dabei massierte und knetete.

„Oh Mama, ich komme, ich spritze gleich ab“, stöhnte er hinter seiner Mutter und mit einem tiefem, kehligem Gebrumme entlud er sich in seiner Mutter und presste bei jedem Schub sein Becken nach vorne, all die wahnsinnige Geilheit, all die bizarre Lust dieses unglaublichen Ficks durchströmten ihn, er knetete dabei im schönsten Moment wie von Sinnen ihre fantastischen Brüste mit beiden Händen und jagte eine Salve nach der anderen in ihre zuckende Muschi.

„Oh Mama, das ist so geil mit dir“, stöhnte er hinter seiner Mutter, während sie vor ihrem Sohn einen Katzenbuckel machte und er in seinen Händen ihren riesigen Vorbau gierig knetete und vor lauter Volumen trotzdem in seinen Handflächen herum schaukelte und er schaute ihr über ihre Schulter auf ihre wippenden Brüste, die sich in seinen Händen so geil anfühlten.

Ja seine Mutter hatte mit einer Körbchengröße von 85E wirklich einen fantastischen, sehr fraulichen Körper, mit einem E-Körbchen, also „Enorm“, hatte sie eine richtig schwere, sehr große Oberweite.

Jeder Mensch konnte verstehen, das einem bei dieser kurvigen Frau da der Schwanz steht, ...