Benutzungsrechte
Datum: 18.07.2018,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... ihren Gewinn auf ähnliche Art vernaschten. Mich jedoch interessierte das kaum. Ich beobachtete nur, was Gabi tat.
Schon in der nächsten Runde wechselte sie wieder ihren „Besitzer". Da sich dieser jedoch in der vorausgegangenen Runde etwas verausgabt hatte, kam Gabi über ein bisschen Blasen nicht hinaus. Das, obwohl die „Benutzungszeit" auf 30 min. angehoben wurde.
Meine Stimmung hellte sich etwas auf. Eine gewisse Schadenfreude konnte ich nicht verbergen. Da hat einer das Recht, meine Frau eine halbe Stunde lang zu vögeln und kriegte keinen mehr hoch! Und Gabi, die wohl hoffte, ihr Erlebnis von zuvor noch einmal zu wiederholen, ging auch leer aus.
Gabi provozierte die Männer, indem sie ihre Brüste wippen lies, mit dem Hintern wackelte, oder sich mal kurz am Fuß kratzte, wobei sie ganz zufällig ihren Hintern und ihre feuchte Spalte ins Publikum hielt.
All das führte dazu, dass ständig um sie gewürfelt wurde und sie öfter als die anderen Frauen den Besitzer wechselte.
Dann kurz vor Mitternacht war das Spiel zu Ende. Der Rothaarige, Tom war sein Name, der Gabi in der dritten Runde durchgevögelt hatte, war der Sieger. Er hatte alle Frauen gewonnen.
Der Veranstalter dieses Spieleabends hatte sich bisher dezent im Hintergrund gehalten und nur darauf geachtet, dass die Spielregeln eingehalten werden. Ein einziges Mal hatte er eingegriffen. Als einer der Loser seine Frau, die ein anderer gewonnen hatte, begrabschen wollte.
Nun zeigte der Typ seine wahre ...
... Leidenschaft. Er war Buchhalter oder Statistiker mit Leib und Seele. Er rechnete, addierte und subtrahierte, um dann ganz stolz sein Resultat zu verkünden:
Der Sieger hat sich eigene Nutzungsrechte an den gewonnenen Frauen erworben. Zusätzlich erhält er die von den Vorbesitzern nicht in Anspruch genommenen Nutzungsrechte. Zusammen waren das 70 Stunden und 34 Minuten! Meine Frau stand mit 10 Stunden und 40 Minuten in der Kreide. Durch ihr aufreizendes Verhalten war sie der am häufigsten eingesetzte Spieleinsatz.
Mich amüsierte das Ganze doch sehr. So fertig wie der Typ aussah, schaffte der nicht einmal 4 Minuten, geschweige die restlichen 70 ½ Stunden. Ich fand es einfach saukomisch. Da hatte ein Mann die Möglichkeit 10 Frauen nach Herzenslust zu vögeln und kriegte keinen mehr hoch. So muss es in der Hölle sein!
Doch dann kam der Schock.
Der Buchhaltertyp begann die Personalien und die Anschriften der Frauen aufzunehmen.
Ich fragte ihn, was das soll. Wir sind anonym hierher gekommen, hatten unseren Spaß (meine Frau, ich weniger) und damit sollte es eigentlich gut sein.
Dann wurde ich und auch die anderen Anwesenden aufgeklärt.
Es sei ja wohl jedem klar, dass der Sieger des Abends seinen Gewinn nicht sofort einlösen kann. Deshalb erhält er eine Nutzungsrecht- Urkunde für jede gewonnene Frau, in der die ihm zustehende Zeit dokumentiert ist. Der Sieger hat nun die Möglichkeit, innerhalb eines Monats seine Rechte geltend zu machen und die Damen zuhause zu besuchen.