1. Benutzungsrechte


    Datum: 18.07.2018, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... ihren Unterleib gegen sein Becken und rammte ihr dabei seinen Ständer bis zum Anschlag in ihr Loch. Gabi stöhnte laut auf.
    
    Sein Schwanz war etwas dicker und auch länger als meiner. Bemerkt Gabi den Unterschied? Wie fühlt sich der fremde Schwanz an? Ist er besser als meiner?
    
    Irgendwie wollte ich nicht, dass meine Frau hier andere Schwänze mit meinem, ihr über viele Ehejahren vertrauten Teil, vergleichen konnte. Wird sie in Zukunft mit dem, was ich zu bieten habe noch zufrieden sein?
    
    Während der Rothaarige meine Frau mit kräftigen Stößen bearbeitete, kroch in mir wieder die Eifersucht hoch.
    
    Nein, ich will das nicht, was der mit meiner Frau tut.
    
    Andererseits bemerke ich, dass in meiner Hose etwas erwacht. Kann es sein, dass es mich geil macht, wenn ich sehe wie sich meine Frau von einem Anderen ficken lässt?
    
    Das ist doch pervers!
    
    Aber ich bin offensichtlich nicht der Einzige, dem das gefällt. Die anderen, frauenlosen Männer stehen im Halbkreis um die Beiden herum und kriegen Stilaugen und nicht nur Augen. Drei von ihnen haben sich ganz ungeniert ihren Pimmel aus der Hose geholt und fangen an zu wichsen.
    
    Die wichsen, weil sie sehen, wie meine Gabi gevögelt wird.
    
    Mit jedem Stoß, den ihr der Rothaarige verpasst wippen ihre Brüste immer heftiger hin und her.
    
    Dann plötzlich verharrt er, ganz tief in ihr drin. Er stöhnt und verdreht die Augen. Er kommt!
    
    Ich kann es förmlich spüren, wie er in meine Gabi einsamt.
    
    Auch sie spürt es, ich kann es an ...
    ... ihrem Blick erkennen.
    
    Er verharrt einem Moment, seine Lust genießend. Dann beginnt er wieder meine Frau zu stoßen. Jedes mal. wenn sein Becken und ihr Hintern zusammenstoßen erzeugen die Beiden ein klatschendes Geräusch.
    
    Jedes mal, wenn er zu einem neuen Stoß ausholt, ist seine feucht glänzende Latte für einen kurzen Augenblick zu sehen. Aus Gabis Spalte tropft eine klebrige, Fäden ziehende Flüssigkeit. Sie tropft auf die Tischplatte, wo sich zwischen Gabis Knien eine kleine Pfütze bildet.
    
    Gabi beginnt zu hecheln, als ob sie in den Wehen läge. Zwischendurch gibt sie auch kurze, quiekende Laute von sich, wie ein junges Ferkel.
    
    Ihre Brüste schwingen im Takt hin und her. Ihr Körper beginnt zu zittern und dann hat sie einen gewaltigen Orgasmus. Wann hatte ich sie das letzte mal so weit gebracht? Das muss schon Jahre her sein.
    
    Die Beiden haben zweifellos einen Riesenspaß miteinander, während ich ohnmächtig zuschauen musste.
    
    Während einige der Zuschauer hemmungslos gewichst hatten und ihren Saft unkontrolliert in den Saal spritzen, war meine Erektion wieder vergangen. Einige der Jungs bekleckerten die überall herumliegenden Kleider der Frauen. Mein bester Freund jedoch war wohl gefrustet und hing traurig an mir herunter. Der war momentan höchstens zum Pinkeln zu gebrauchen.
    
    Gabi lies sich erschöpft auf den Tisch sinken, wobei der inzwischen auch erschlaffende Riemen ihres Beglückers aus ihr herausflutschte.
    
    Nach diese heißen Nummer, folgten andere Spieler, die ...
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