1. Benutzungsrechte


    Datum: 18.07.2018, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... möglichst schnell kommt und ihr seinen ganzen Rotz in dem Mund spritzt. Ich wusste, dass sie so was überhaupt nicht mag. Mir hat sie immer erzählt, dass sie Schlucken ekelig findet. Ich hoffte, dass sie gleich die Quittung für ihr schamloses Verhalten bekommt.
    
    Doch dann waren die Fünf Minuten um, ohne dass etwas passierte.
    
    Es folgten weitere Würfelspiele, bei denen weitere Frauen ihre „Besitzer" wechselten.
    
    Zum Ende dieser Spielrunde gab es dann außer mir noch vier andere Männer, die ihre Frauen verloren hatten und zum Zuschauen verdammt waren.
    
    Die siegreichen Männer hatte ihre eigene Frau und jeweils eine gewonnene Frau, die sie als Einsatz in der nächsten Runde setzen konnten. Für die nächste Runde wurde die Nutzungszeit für jede Frau, die den „Besitzer" wechselte, auf 15 min. erhöht.
    
    Wie ich erwartet hatte, setzte der Alte meine Frau, möglicherweise um seine Eigene zu schonen. Vielleicht wollte er einfach nicht, dass sie von einem anderen Mann vernascht wird. Irgendwie konnte ich das verstehen. Dass dafür aber meine Frau den Arsch hinhalten sollte fand ich allerdings auch nicht nett. Wer weiß, was der nächste Kerl mit ihr treibt. 15 Minuten können recht lang sein.
    
    Der Herausforderer war ein junger, muskulöser Endzwanziger mit kurzgeschnittenen rötlichen Haaren. Seine Beute aus der Vorrunde hatte sich beim Blasen nicht gerade mit Ruhm bekleckert (auch nicht mit etwas anderem. Dafür hatte sie sich einfach zu blöde angestellt)
    
    Er setzte seine eigen ...
    ... Frau, die immer noch ihre Unterwäsche anhatte. Dadurch erhöhte er seine Chance zu gewinnen, da diese bevor sie selbst dran glauben musste, erst noch ihre Kleider verspielen konnte.
    
    Der Alte, hatte meine Frau gesetzt, die völlig nackt neben ihm stand und sofort den Besitzer wechseln würde, wenn sich der Alte einen Fehlwurf erlaubte.
    
    Der Junge war sich seiner Sache wohl ziemlich sicher, denn er machte sich nicht einmal die Mühe, seinen immer noch steifen Schwanz wieder in seiner Hose zu verstauen. Er saß dem Alten mit offenem Hosenschlitz und herausstehendem Pimmel gegenüber, sofort bereit über einen neuen Gewinn herzufallen.
    
    Er würfelte und verlor. Seine Frau opferte ihren BH. Den nächsten Wurf gewann er und meine Frau gehörte ihm.
    
    Wie befürchtet hielt er sich nicht mit irgendwelchen Vorspielen auf. Er dirigierte Gabi zu einem niedrigen Tischchen, auf das sie sich knien musste. Sie beugte sich nach vorn und stützte sich mit den Händen ab. Er trat direkt hinter sie und legte seine Hände auf ihre Pobacken. Er drückte sie zunächst auseinander. Jeder der umstehenden Kerle konnte jetzt das Arschloch meiner Frau sehen. Ich habe keine Ahnung, was sie dabei empfand, mir jedenfalls war das peinlich.
    
    Aber es gab noch mehr zu sehen. Direkt darunter waren ihre fleischigen, erst kürzlich enthaarten Schamlippen zu sehen.
    
    Genau dort setze der Kerl seine Eichel an. Er drückte sanft dagegen und ihre Lippen öffneten sich leicht. Dann hielt er sie an ihren Hüften fest.
    
    Er zog ...
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