1. Meine Entwicklung


    Datum: 16.07.2018, Kategorien: Schwule Selbstbefriedigung / Spielzeug Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... erwischt, schwirrte mir noch durch den Kopf und dieser Kick erregte mich zusätzlich. Was mache ich, wenn jemand vom Personal kommt? Womöglich noch eine Frau? Egal, wird schon nichts passieren, hoffte ich. Ich wurde immer geiler und der Druck in meinen Hoden stieg. Schnell bin ich gekommen und mein Sperma spritzte vor mir auf den Boden. Glücklich, dass ich dabei nicht beobachtet oder erwischt worden bin, wie ich den Boden veredelt habe, verlies ich fluchtartig das Kino.
    
    Für mich stand aber auch fest, dass dies nicht mein letzter Besuch in einem Pornokino gewesen war!
    
    Mit jedem weiteren Besuch wurde ich entspannter und als ich begriffen hatte, dass all die anderen Männer aus dem gleichen Grund im Kino waren wie ich: um sich selbst zu befriedigen oder sich befriedigen zu lassen, war es mir auch egal, ob mich jemand dabei sieht oder mich beobachtet. Bei einem der nächsten Kinobesuche hatte ich mal wieder Lust in einer Kabine zu wichsen. Über der Tür hing ein Monitor und ich ließ mich durch den geilen Film inspirieren. Bald hing meine Hose in den Kniekehlen und ich wichste langsam und genüsslich meinen Schwanz. Auf beiden Seiten der Kabine waren Klappen angebracht und dass auf einer der anderen Seiten tatsächlich jemand war, realisierte ich erst so richtig, als er seinen Arm durchstreckte und versuchte mit seiner Hand nach meinem Schwanz zu greifen. Ich drehte mich zu ihm hin und trat vor die Öffnung, so dass er an meinen Schwanz heran kam. Er begann meinen Schwanz zu ...
    ... wichsen und zu blasen. Ich wurde immer geiler, ich stöhnte und drückte meinen Unterleib gegen die Wand rund um das Loch. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, und ich spritzte heftig ab. Selbst nachdem ich gekommen war, machte er noch einen Moment weiter und ich genoss es, wie mein Schwanz nach dem Orgasmus weiter gewichst wurde. Es war das erste Mal, dass mir ein Fremder einen runtergeholt hat, aber es ist sehr geil gewesen. An diesem Abend lernte ich den Begriff „Glory Hole“ erst richtig zu verstehen!
    
    Eines Tages kam dann ein Typ zu mir in die Sitzecke in der ich wichsend saß und präsentierte mir seinen nackten Arsch. Ich glaube, dass er meinem steifen Schwanz reiten wollte. Einen Mann ficken, mochte ich damals noch nicht, deshalb drehte ich ihn kurzerhand zu mir rum, zog ihm schnell ein Kondom über und lies meine Lippen über seine Schwanzspitze gleiten und begann seinen Steifen zu lutschen. Es dauerte auch nicht lange und der Typ spritzte in das Kondom. So schnell, wie er gekommen war, ist er auch wieder verschwunden. So war ich zu meinem ersten fremden Schwanz gekommen und es hatte mir gefallen. Völlig euphorisch, weil es so einfach war und er so schnell gekommen ist, dachte ich: DU BIST DER BESTE!
    
    Die ernüchternde Erfahrung, dass dem nicht so war, lies dann auch nicht lange auf sich warten. In der nächsten Zeit kam es einige Male vor, dass ich mich beim wichsen fremder Schwänze erfolglos bemühte, um dann doch zu hören: Danke, aber ich mache es mir lieber selber.
    
    An ...
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