1. Meine Entwicklung


    Datum: 16.07.2018, Kategorien: Schwule Selbstbefriedigung / Spielzeug Voyeurismus / Exhibitionismus

    Es begann Ende der 1980er Jahre und ich war damals grade 18 Jahre alt geworden. Ich hatte noch keinen Führerschein und fuhr deshalb immer mit dem Bus zur Arbeit. Nach Feierabend musste ich immer noch über eine Stunde auf meinen Bus warten. Manchmal war der Druck in meinen Hoden dabei so groß, dass ich auf's Bahnhofsklo gegangen bin, um mal schnell zu wichsen. Dabei ist es dann auch vorgekommen, dass mir irgend ein alter Kerl über die Trennwand hinweg zusehen wollte. Wenn ich solche Typen bemerkte, ist mir die Lust immer vergangen und ich verließ dann meist die Toilette.
    
    In einer Seitenstraße in Bahnhofsnähe war ein altes Sexkino, in dem ich auch mal gewesen bin, als ich mal wieder Druck hatte. In den 50ern und 60ern ist es wahrscheinlich mal ein normales Kino gewesen, wie es damals viele gab. Jetzt wurden auf der Leinwand im Saal Pornofilme gezeigt. Das Mobiliar schien allerdings noch aus den 50er oder 60er Jahren zu stammen und auch sonst war alles alt, ungepflegt und hatte ein verqualmtes Hinterzimmer-Ambiente. Meine Lust war schneller verflogen, als ich das „Kino“ verlassen konnte. Nach diesem Besuch hatte sich für mich das Thema "Pornokino" für die nächsten fast 20 Jahre erledigt. Ich ging dann doch lieber wieder auf's Bahnhofsklo oder wartete bis ich zu Hause war.
    
    Mit Anfang 20 habe ich gefallen daran gefunden nackt zu sein. Durch meinen damaligen Wohnort hatte ich die Möglichkeit täglich an einen abgelegenen Strand zu fahren. Zunächst sonnte ich mich nur nackt in ...
    ... einer der Nischen im oberen Bereich vom Strand. Später ging ich dann auch nackt ins Wasser um mich zu erfrischen. Wenn mich dabei dann jemand beobachtet hat, wandte ich mich ab damit bloß nichts zu sehen war. Ich wurde mit der Zeit entspannter und ließ die Blicke der Fremden zu. Es erregte mich irgendwie und ich wichste dann auch gerne mal vorsichtig meinen Schwanz, obwohl ich überhaupt nicht an sexuellen Kontakten zu Männern interessiert war. Mit der Zeit war es mir dann irgendwann egal, wie viele Menschen egal welchen Geschlechts mich sehen konnten und ich lag nackt in der Sonne und ging nackt baden.
    
    Schon immer haben mich Sexshops irgendwie magisch angezogen. Das unsittliche und verbotene zog mich irgendwie magisch an. Die Vielfalt des Angebots von Videos über Toys bis hin zu sexy Wäsche faszinierte mich jedes Mal und ich stöberte immer gerne in den Angeboten. Hin und wieder bin ich auch aus Langeweile oder aus akuter Geilheit hingegangen, um mich dort in einer der Videokabinen bei einem geilen Porno selbst zu befriedigen. Die Pornos machten mich immer sehr geil. Zusätzlich erregte mich aber auch noch die verbotene und verruchte Atmosphäre in den Kabinen, so dass ich fast immer viel heftiger abgespritzt habe, als ich es zuhause getan hätte.
    
    An sexuellen Kontakten zu anderen Männern oder an fremden Schwänzen war ich damals immer noch nicht interessiert. Ganz im Gegenteil, ich war stets bemüht nicht gesehen zu werden. Die Peinlichkeit, dass mich jemand in eine Kabine ...
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