1. Meine Entwicklung


    Datum: 16.07.2018, Kategorien: Schwule Selbstbefriedigung / Spielzeug Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... einem Samstagabend hatte mich mal wieder die Lust gepackt und ich fuhr in einen Erotikmarkt mit Kino. Zunächst schlenderte ich noch durch den Shop, ich wollte beim Betreten des Kinos nicht gesehen werden und wartete auf einen guten Moment um an der Kasse den Eintritt zu bezahlen. Dabei fiel mir ein junger Mann auf: er war vielleicht Anfang 20 und hatte irgendwie etwas weibliches an sich. Später im Kino war er auch da. Doch ich war damals noch zu schüchtern, um mich an ihn ranzumachen. Heute glaube ich, dass er ein TV oder TS war, Sex mit ihm wäre bestimmt ein geiles und unvergessliches Erlebnis geworden.
    
    Mittlerweile saß ich am liebsten in einer Pärchenkabine und wichste bei offener Tür. Ich wollte, dass Man(n) mir zusieht oder, lieber noch, zu mir in die Kabine kommt, um dann gemeinsam zu wichsen. Männer aktiv anzusprechen, traute ich mich nicht.
    
    Bei einem der nächsten Kinobesuche kam ein Typ zu mir in die Pärchenkabine und wir waren dann auch schnell dabei uns gegenseitig die Schwänze zu verwöhnen. Als er aber versuchte mein Poloch zu befingern, sträubte ich mich. Das konnte ich nicht haben, dass er meine Rosette befingert. Trotz der Zurückweisung war er so freundlich, mich noch schnell weiter zu wichsen bis ich kam und verschwand dann. Andere wären bestimmt sofort gegangen.
    
    Ich stehe schon immer mehr auf Oralsex wie auf Analsex, was vielleicht meine Vorlieben und mein Verhalten, nicht nur bei dieser Gelegenheit, erklärt.
    
    In dieser Zeit war es dann auch, dass ...
    ... mir zum ersten Mal ein Schwanz in den Mund gespritzt hat. Obwohl ich früher schon mein eigenes Sperma probiert hatte und mir der Geschmack nicht neu war, war es erst ein merkwürdiges Gefühl. Der fremde Samen in meinem Mund und der anhaltende Geschmack so lange danach. Irgendwie fand ich es ekelig, zugleich war es aber auch äußerst erregend. Nachdem ich wieder zuhause angekommen war, musste ich den Geschmack erst mal mit etwas Hochprozentigen runterspülen. Heute ist es eine Ehre für mich, wenn ich jemandem seinen Schwanz bis zum Sch(l)uß blasen kann und er mir sein Sperma direkt in meinen Mund spritzt.
    
    Bei einem meiner geilsten Erlebnisse blies ich einen Schwanz durch ein Glory Hole in einer Trennwand und neben mir stand ein Typ, der mir wichsend zusah. Er geilte sich daran auf, wie ich den Schwanz blies und es spornte mich gradezu an, den Schwanz immer heftiger zu blasen. Nachdem der Schwanz, der mir durch das Loch hingehalten wurde abgespritzt hatte, ist auch mein Voyeur schnell gekommen und hat seinen geilen Saft in meine Richtung gespritzt. An dem Abend durfte ich später noch einen weiteren Schwanz durch das Glory Hole verwöhnen.
    
    Dass jemand, der zusammen mit mir in einer Kabine ist, auch mal ficken will, darüber habe ich mir nie richtig Gedanken gemacht. Wahrscheinlich habe ich den Gedanken auch verdrängt, weil ich unterbewusst Angst davor hatte. Doch eines Tages war es dann so weit und ich hatte keine Zeit mehr nachzudenken. Es hatte wie so oft mit wichsen und blasen ...
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